Jennifer Garner erklärt ihre virale Oscar-Eingebung

Ihr seltsame „Eingebung“ bei den Oscars 2018 wurde innerhalb weniger Stunden zum Internet-Phänomen. Jetzt hat Jennifer Garner einige Erklärungs-Ansätze dafür geliefert – einer witziger als der andere.

Was ist Jennifer Garner (45, „30 über Nacht“) nur durch den Kopf gegangen, als sie bei den Oscars mitten im Applaus für „Shape of Water“ plötzlich gedankenverloren dreinblickte und so für ein Internet-Meme par excellence sorgte? Wer wüsste das besser, als die Schauspielerin selbst? Und so hat die 45-Jährige ihren Followern vorübergehend drei Erklärungsversuche via Instagram-Story angeboten.

„Herzlichen Glückwunsch an ‚Shape of Water‘! Vielleicht sollte ich auch einen Fisch daten?“, lautet Garners erste witzige Alternative. Ein derartig seltsamer Gedanke würde ihren verdutzten Gesichtsausdruck definitiv erklären. Im Oscar-Abräumer „Shape of Water“ verliebt sich eine stumme Putzfrau in ein Fisch-Wesen.

Kein Geld und auch noch nackt

Ihr zweiter Ansatz: „Hey Jimmy Kimmel, was ist in deinem Geldbeutel? Moment, wo ist mein Geldbeutel?“ Damit spielt sie auf eine in den USA berühmte Werbekampagne für Capital One Venture an, in der am Ende stets die Frage steht: „What’s in your Wallet?“

Zu guter Letzt betrieb sie noch geschickt etwas Eigenwerbung, indem sie sich auf ihre anstehende Serie „Camping“ bezog. Die wird von Schauspiel-Kollegin Lena Dunham (31) auf die Beine gestellt, was Garner auf folgendem Spruch brachte: „Ich kann es gar nicht mehr erwarten, mit Lena Dunham zusammenzuarbeiten. Moment, habe ich eine Nacktklausel unterschrieben?“ In Shows von und mit Dunham, etwa „Girls“, wird in der Regel sehr viel Haut gezeigt. In Anbetracht von Garners schockierten Blick bei den Oscars unter Umständen bald auch die ihre?

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