Barbara Schöneberger hätte gern „mehr Helene Fischer in mir“

Eine gute Königin Máxima wäre aus ihr geworden, findet Barbara Schöneberger. Woran es ihr allerdings fehlt, ist ein bisschen „mehr Helene Fischer“.

Dass Barbara Schöneberger (44, „Du willst es doch auch“) als Moderatorin so gefragt ist, ist ihrer Ansicht nach Glückssache. Wie sie der „Bild am Sonntag“ im Interview sagt, liege das schlichtweg an dem Mangel an Frauen in ihrem Geschäft. „Ich werde nicht immer gebucht, weil ich die Beste bin. Ich bin aber schlichtweg die Einzige“, erklärte sie der Zeitung. Doch auch als Sängerin feiert sie Erfolge und veröffentlicht mit „Eine Frau gibt Auskunft“ nun schon ihr viertes Album. Bei allem Erfolg gibt es eine Sängerin, von der sie sich gerne eine Scheibe abschneiden würde: Schlager-Queen Helene Fischer (33).

„Ich wäre eine sehr gute Königin“

Denn als es ums Thema Wünsche geht, fände Schöneberger eine Extra-Portion Ambition nicht schlecht: „Ich hätte gern den inneren Antrieb, der mich ein bisschen weiter trägt, als ich es mit meinem normalen Talent schaffen würde. ich würde gern mehr Helene Fischer in mir haben, ambitionierter an Sachen zu arbeiten.“ Im Grunde sei sie „komplett unambitioniert“ und nehme lieber den leichtesten Weg.

Auch privat mag Schöneberger es entspannt und sei froh, ein „zurückgezogenes Starlet-Leben“ führen zu können. Ein Leben als Royal ist deswegen offenbar nichts für sie, obwohl sie sich Prinz Harry (33) immer nahe gefühlt hat („Und ich hatte das Gefühl, er sich mir auch“). Allerdings sieht sie sich als perfekten Ersatz für die niederländische Königin Máxima (46). „Ich wäre eine gute Máxima geworden. Ich kann Kinder, Krankenhäuser, Alte, Blumensträusse entgegennehmen, winken. Immer gut gelaunt sein. ich wäre eine sehr gute Königin.“

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