Roseanne Barr flehte um Gnade

Nach ihrem rassistischen Tweet machte der Sender ABC kurzen Prozess und setzte Roseanne Barr vor die Tür. Jetzt erklärte die Schauspielerin wie sie unter dem Ende ihrer Show leidet und wie sehr sie ihre Chefs anflehte, an „Roseanne“ festzuhalten.

Roseanne Barr (65) gibt nicht auf, noch nicht. Erneut meldete sich die geschasste Schauspielerin via Twitter zu Wort.Diesmal gibt sie genaueren Einblick, wie sehr sie das Aus ihrer Serie „Roseanne“ getroffen haben muss und wie sehr sie beim Sender ABC um eine Fortführung gebettelt hat: „Ich habe sie angefleht, die Show nicht zu streichen.“

Sie sei bereit gewesen, alles für die Fortführung zu tun. Ausserdem habe sie um Hilfe gebeten, um die Dinge wieder richtig zu stellen. „Werde ich mich je von diesem Schmerz erholen?“, schob Barr wenig später in einem weiteren Tweet nach. Mittlerweile wurden beide Posts allerdings wieder von ihrem Account entfernt.

Barr hatte die Afroamerikanerin Valerie Jarrett (61), Ex-Beraterin des früheren US-Präsidenten Barack Obama (56), als Kind der „Muslimbruderschaft und Planet der Affen“ bezeichnet. Die Schauspielerin löschte ihren Eintrag wenige Stunden nach der Veröffentlichung und schob später eine weitere Botschaft hinterher. Sie entschuldigte sich darin für ihre Worte und meinte, sie habe ihre Tweets unter dem Einfluss von Schlaftabletten geschrieben.

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