Rita Ora gibt Calvin Harris keine Schuld

Die schöne Londonerin gibt ihrem Ex-Freund keine Schuld. Sie macht nicht ihn sondern sich selbst und ihren Terminplan für die Verspätung ihres Albums verantwortlich.

Rita Ora betonte nun, dass Calvin Harris nicht der Grund für die Verschiebung der Veröffentlichung ihres zweiten Album war.
Die ‚I Will Never Let You Down‘-Sängerin hatte für vier Tracks mit dem schottischen DJ zusammen gearbeitet. Als das einstige Paar sich jedoch trennte, blockte der Star-DJ die Nutzung der Songs. Nun behauptete die hübsche Britin jedoch, dass ihr enger Terminplan für die Verschiebung verantwortlich gewesen sei. Sie habe einfach zu wenig Zeit gehabt, ins Studio zu gehen. „Ich muss das klarstellen – es gab kein Album. Es gab etwa vier Songs, die zu einer Platte hätten werden können, aber es war nie so, dass wir gesagt haben, ‚Okay, wir sind bereit, loszulegen.'“, relativierte die Blondine die Gerüchteküche. „‚I Will Never Let You Down‘ kam raus, weil ich wollte, dass es gehört wird und weil ich mich zu diesem Zeitpunkt in meinem Leben so fühlte. Ich dachte mir nicht, ‚So, womit machst du danach weiter, Rita?‘ Ich fand, ‚Mir egal, wir bringen es raus.'“

Die Platte habe sie also immer noch vollenden müssen. Doch da die Sängerin viel auf Tour war, ‚I Will Never Let You Down‘ promotete und dann auch noch eine Rolle in ‚Southpaw‘ ergatterte, geriet der ursprüngliche Plan durcheinander. Anstatt direkt ins Studio zu hetzen, wollte sich die ‚The Voice‘-Jurorin auch erst einmal von ihrem Herzschmerz erholen. „Zu diesem Zeitpunkt wusste ist, dass wenn ich jetzt ins Studio gehen würde, ich nicht mein Bestes geben könnte. Also würde ich das Geld und die Zeit der Leute verschwenden, um etwas zu produzieren, das ich wahrscheinlich nicht mal mehr mögen würde, wenn ich wieder auf dem Damm wäre“, erklärte die 24-Jährige im Interview mit der britischen ‚Glamour‘ weiter.

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