Demi Lovato: Führten gepanschte Drogen zur Überdosis?

Was führte genau zu ihrer Überdosis? Bis heute ist nicht geklärt, welche Substanz Demi Lovato fast umbrachte. Laut einem Medienbericht könnten gepanschte Drogen zu dem schlimmen Ereignis geführt haben.

Bis heute ist noch immer nicht klar, wie genau es zur Überdosis von Demi Lovato (25, „Solo“) kommen konnte. Auch welche Art von Droge sie an diesem Tag zu sich nahm, wurde bislang noch nicht aufgeklärt. Jetzt bringt das US-Promiportal „TMZ“ jedoch etwas Licht ins Dunkel. Einem Insider zufolge soll sie Opfer ihres Dealers geworden sein, der ihr gepanschte Drogen aus Mexiko angedreht haben soll. Demnach soll das von Lovato gekaufte Schmerzmittel Oxycodon mit dem wesentlich stärkeren und viel gefährlicheren Opioid Fentanyl versetzt gewesen sein.

Lovato soll nach einer Geburtstagsfeier um vier Uhr morgens ihren Dealer per Textnachricht zu sich beordert haben. Der soll ihr wenig später das unreine Oxycodon gebracht haben. Nachdem er bemerkte, dass Lovato nach dem Konsum der Drogen schwer zu atmen anfing, soll er geflüchtet sein. Am nächsten Mittag, gegen 11:30 Uhr, wurde Lovato mit der schweren Überdosis aufgefunden. Sie wurde umgehend mit Naloxon behandelt und musste zwei Wochen im Krankenhaus verbringen. Augenzeugen berichteten, dass Lovato grosses Glück gehabt habe und beinahe verstorben wäre.

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