Nun hat sich mit Thomas M. Stein ein ehemaliger „DSDS“-Juror zum Verschwinden von Daniel Küblböck zu Wort gemeldet. Er beschreibt den Sänger als „wunderbaren Entertainer“.
Als der seit 9. September als vermisst geltende Daniel Küblböck (33) im Jahr 2003 durch „Deutschland sucht den Superstar“ berühmt wurde, fand er in dem damaligen „DSDS“-Juror Thomas M. Stein (69) einen Mentor. Nun hat sich der Musikproduzent zum Verschwinden seines ehemaligen Schützlings im Interview mit dem Experten-Podcast „Fragen wir doch!“ für „105’5 Spreeradio“ geäussert.
Demnach sagte Stein: „Daniel war nicht so sensibel, wie man ihn dargestellt hat. Er war eine aussergewöhnliche Person, die man immer wieder auffangen musste. Als väterlicher Freund musste ich ihn davor schützen, nicht in jeden Scheinwerfer zu gehen.“ Küblböck habe sich immer wieder nicht wahrgenommen gefühlt.
Bereits zu „Deutschland sucht den Superstar“-Zeiten habe er Daniel Küblböck gegen Kritik von Mit-Juror Dieter Bohlen (64) verteidigt: „Für mich ist und war Daniel ein wunderbarer Entertainer, der mit dem Publikum gespielt hat“, so Stein. Ausserdem attestierte er dem vermissten 33-Jährigen neben Entertainment-Qualitäten auch Professionalität: „Im Gegensatz zu 50 anderen ‚DSDS‘-Kandidaten hat Daniel stets an sich gearbeitet.“
