Die Popsängerin singt in ihrem Hit ‚Bad Blood‘ nicht über ihre ehemalige Freundin Katy Perry, sondern über ihren Ex-Freund. Sie ist genervt von ständigen Gerüchten.
Taylor Swift verriet, dass ihr Song ‚Bad Blood‘ von einem ihrer Ex-Freunde handelt.
Vermutungen gingen bisher davon aus, dass der Superhit die Feindschaft zu Katy Perry thematisiere, doch jetzt klärte die Sängerin auf. Die 25-jährige ist bekannt dafür, verflossene Beziehungen in ihren Songs aufzuarbeiten und scheint diesem Schema auch mit dem Hit ‚Bad Blood‘ nachzugehen. Nachdem sie in einem ‚Rolling Stone‘-Interview angemerkt hatte, dass der Chartbreaker um den Verlust einer Freundschaft handele, wurde angenommen, hierbei handele es sich um die Feindschaft, die sich zwischen den beiden Popsängerinnen entwickelt hatte.
Doch in der ‚GQ‘ gibt Taylor nun folgendes preis: „Ich habe nie irgendetwas gesagt, was in eine spezifische Richtung einer bestimmten Person deuten würde und ich kann ruhig schlafen, wenn ich das weiss.“ Die Sängerin sei in dem ‚Rolling Stones‘-Interview nicht näher auf die Hintergründe eingegangen, um die Beziehung zu ihrem Ex-Freund nicht zu schädigen. „Und du weisst, du hast ein gutes Verhältnis mit deinem Ex-Freund und du willst nicht, dass er – oder seine Familie – denkt, du würdest Schüsse auf ihn abfeuern. Also sagst du ‚Es ging um den Verlust eines Freundes.'“
Die Sängerin wollte mit ihrem Song also darstellen, dass nicht nur das Ende einer Beziehung schmerzhaft sein kann: „Es war wichtig zu zeigen, dass Freundschaften zu verlieren genauso verletzend für eine Person sein kann wie der Verlust einer romantischen Beziehung.“ Weiter stellte sie klar: „Mich kümmert nicht, was die Leute denken, über wen der Song ist. Ich wollte sie einfach nur von der einfachsten Zielscheibe wegleiten.“
