„Die Clinton-Affäre“: Monica Lewinksy dachte an Selbstmord

Die Affäre zwischen Bill Clinton und Monica Lewinsky schlug vor mehr als 20 Jahren riesige Wellen. Lewinsky selbst dachte damals sogar über Selbstmord nach. Dies verriet sie jetzt in einem TV-Interview.

Offen wie selten zuvor äussert sich Monica Lewinsky (45) in einem langen TV-Interview mit dem US-Sender A&E über ihre Affäre mit dem damaligen US-Präsidenten Bill Clinton (72). In der mehrteiligen Doku-Reihe „Die Clinton-Affäre“, die ab Sonntag ausgestrahlt wird, gibt die heutige Psychologin auch tiefe Einblicke in ihren Seelenzustand, nachdem ihre Liaison mit Clinton ans Licht kam. Damals dachte sie sogar darüber nach, sich umzubringen.

„Ich erinnere mich“, berichtet Lewinsky emotional, „ich sah aus dem Fenster und dachte, die einzige Möglichkeit das wieder hinzubekommen, ist Selbstmord.“ Auch über ihre Beweggründe, überhaupt erst eine Affäre mit dem Präsidenten einzugehen, spricht sie in den vorab veröffentlichten Passagen. Es sei wichtig für sie gewesen, dass ein Mann, der von anderen Menschen verehrt wird, sie verehre.

Auch als alles ans Tageslicht kam, sei die damals 22-Jährige immer noch in den Präsidenten verliebt gewesen: „Ich fühlte mich schrecklich, hatte Angst. Ich war immer noch in Bill verliebt zu dieser Zeit, ich fühlte mich verantwortlich.“ Die ganze Sache sei einfach falsch gewesen.

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