Kim Porter: Die Todesursache bleibt trotz Obduktion weiterhin ein Rätsel

Woran Sean Combs‘ Ex-Partnerin, das Model Kim Porter, so überraschend gestorben ist, ist offenbar trotz Obduktion nach wie vor unbekannt.

Schauspielerin und Model Kim Porter (1971-2018) wurde am Donnerstag (15.11.) tot aufgefunden. Woran sie starb, ist allerdings immer noch nicht bekannt. Dabei meldet das US-Magazin „People“ nun, dass die Obduktion bereits einen Tag nach ihrem Tod abgeschlossen wurde. „Am 16. November wurde bei [Kim] Porter eine Autopsie durchgeführt“, bestätigte demnach ein Sprecher der Gerichtsmedizin von Los Angeles in einem Statement am Montag. Um die Todesursache klären zu können, seien jedoch weitere Tests notwendig.

Die Leiche soll inzwischen zur Beerdigung freigegeben worden sein. Wie „The Blast“ ebenfalls am Montag unter Berufung auf die Sterbeurkunde meldete, soll Porter voraussichtlich in Columbus, Georgia, beerdigt werden.

Porter hinterlässt vier Kinder

Kim Porter war am Donnerstagmorgen vergangener Woche leblos in ihrem Haus im San Fernando Valley aufgefunden worden, die herbeigerufenen Einsatzkräfte konnten nur noch ihren Tod feststellen. Das teilte die Polizei von Los Angeles damals in einem Statement mit.

Porter wurde nur 47 Jahre alt und hinterlässt vier Kinder. Drei davon stammen aus der Beziehung zu Musik-Star Sean Combs (49). Die beiden wurden in den 1990er Jahren ein Paar. Gemeinsam bekamen sie Sohn Christian Casey Combs (20) und die Zwillingsmädchen Jessie James und D’Lila Star Combs (11). Porter brachte zudem einen weiteren Sohn mit in die Beziehung; Combs hat ebenfalls noch einen Sohn und eine Tochter. Nach turbulenten Beziehungsjahren trennten sich Porter und Combs 2007 endgültig, blieben aber eng verbunden.

Das machte Sean Combs nach ihrem Tod auch mit rührenden Zeilen, Fotos und einem Video deutlich: „Ich weiss nicht, was ich ohne dich machen soll, Baby. Ich vermisse dich so sehr. Heute werde ich dir Tribut zollen, ich werde versuchen, Worte dafür zu finden, um unsere unbeschreibliche Beziehung zu erklären“, schrieb der Künstler unter anderem auf seinem Twitter-Account.

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