Zayn Malik wollte schon immer raus

Der Sänger spricht über die Gründe seines ‚One Direction‘-Ausstiegs und die Mühen seiner Jungs, ihn umzustimmen. Er habe sich mit der Musik nicht identifizieren können.

Zayn Malik wollte nie Teil von ‚One Direction‘ sein.
In einem Interview mit ‚Beats 1 Radio‘ gestand der Sänger: „Ich denke, ich habe von Beginn an über einen Ausstieg nachgedacht. Seit dem ersten Jahr, wirklich. Ich wollte eigentlich nie in einer Band sein. Ich habe dem Ganzen nur eine Chance gegeben, weil es sich zu dem Zeitpunkt angeboten hatte.“

Der 23-Jährige habe sich mit der Richtung, die ‚One Direction‘ einschlug, nicht mehr identifizieren können. Er erklärte: „Als ich die musikalische Richtung wahrgenommen habe, die wir einschlugen, habe ich sofort gemerkt, dass das nichts für mich ist. Ich hätte keinen Input liefern können.“ Seine Frustration darüber, nicht wirklich kreativ arbeiten zu können, scheint also der Grund für seinen Ausstieg nach gerade mal einem Jahr gewesen zu sein.

Malik fügte hinzu: „Ich musste über mich selber nachdenken. Ich habe immer eigene Texte geschrieben, auch während ich in der Band war… Ich wusste es immer.“ Er glaube, dass seine Bandmitglieder das kommen sahen: „Ich denke, die Jungs wussten es irgendwie. Wegen der Musik. Das war einfach nicht mein Ding. Sie wollten nicht, dass ich gehe, aber zu dem Zeitpunkt konnten sie mich nicht umstimmen. Ich hatte meine Entscheidung gefällt.“ Am 29. Januar soll jetzt seine erste Solo-Single ‚Pillowtalk‘ veröffentlicht werden.

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