Sam Smith ist sein eigener Kritiker

Der Sänger findet sich grundsätzlich ziemlich super, allerdings hat er einige Probleme mit ein paar seiner Songs, die er im Nachhinein nicht veröffentlichen würde.

Sam Smith hasst einige seiner Songs.
Der Sänger, der seinen bislang grössten Hit mit dem Bond-Song ‚Writing’s On the Wall‘ verzeichnen konnte, ist nicht immer überzeugt von sich. So mag er beispielsweise seine Single ‚Money On My Mind‘ überhaupt nicht. Allerdings seien die meisten seiner Stücke aus der Platte ‚In the Lonely Hour‘ ziemlich, ziemlich grossartig: „Es gibt einige Songs, die ich wirklich hasse, aber den Grossteil meines Albums, Dinge wie ‚Stay With Me‘, ‚I’m Not The Only One‘ – eigentlich alle Stücke ausser ‚Money On My Mind‘ – liebe ich wirklich sehr und bin stolz auf sie. Ich bin stolz darauf, wie elegant sie klingen, weil ich sie mir heute noch immer anhöre und sie mir wirklich gefallen. Es gibt dennoch einige Details, die ich im Nachhinein ändern würde, wenn ich mir mein Album jetzt anhöre.“

Gegenüber dem ‚Billboard‘-Magazin gestand der Brite, unschlüssig gewesen zu sein, wie er sein Album gestalten sollte. Dies habe vor allem an dem Erfolg des Dance-Stücks ‚Latch‘ gelegen, an dem er im Jahre 2012 mitwirkte. Aufgrund des kommerziellen Erfolgs habe er sich davon inspirieren lassen und zwei, drei Stücke auf seinem Album entworfen, zu denen man ebenfalls tanzen kann. Aktuell arbeitet der frische ‚Oscar‘-Gewinner an seinem zweiten Album.

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