Die Mädchen-Band verzweifelte an den Aufnahmen zu ihrem dritten Album. Es flossen Tränen und die Band verbrachte viele Stunden im Studio. Gelohnt hat es sich jedoch…
‚Little Mix‘ „heulte“ während der Album-Aufnahmen.
Die Mädchen-Band hatte nicht gerade Spass an dem dritten Album ‚Get Weird‘. Das verriet Jesy jetzt in der neusten Ausgabe der ‚Cosmopolitan‘. „Wir sind stecken geblieben. Das Album war nicht gut genug. Das hat uns ein Jahr gekostet, eingeschlossen in einem kleinen Studio, um es zu schreiben. Es war schrecklich. Wir haben so viel geheult. Wir sind an unsere Grenzen gestossen“, gestand sie. Ein Song habe zu Beginn sogar sieben verschiedene Refrains gehabt, bevor sie sich für den richtigen entscheiden konnten. Zudem sei sogar Leigh-Anne am Ende komplett fertig gewesen, obwohl sie normalerweise die „positivste“ von Allen in der Band sei.
Die Arbeit dürfte sich für ‚Little Mix‘ jedoch gelohnt haben. ‚Get Weird‘ wurde im November 2015 veröffentlicht und erwies sich bisher als der grösste Erfolg. Das Album landete auf Platz zwei der offiziellen Album-Charts in Grossbritannien. Auch auf den Chart-Listen anderer Länder befindet sich das Album auf den oberen Plätzen. ‚Black Magic‘, die erste Single des Albums, erfreute sich ebenfalls einer hohen Beliebtheit.
