Bono: Mit Komik gegen den Terror

Der ‚U2‘-Sänger hat im Senat vorgeschlagen, mehr Humor im Kampf gegen die Terrormiliz ISIS einzusetzen. Es nehme ihnen die Macht, wenn man keine Angst zeigte.

Bono hat eine Idee, wie man die Terrormiliz ISIS aufhalten kann.
Der Sänger ist davon überzeugt davon, den Terror nicht mit Gewalt, sondern mit Witzen aufhalten zu können. Der ‚U2‘-Sänger meinte, dass Komiker wie Amy Schumer oder Sacha Baron Cohen eine effektivere Lösung wären, als Luftangriffe. Das hat Bono im Gespräch mit dem Senat vorgeschlagen. „Lacht mich nicht aus. Ich glaube Humor sollte eingesetzt werden.. Wenn man mit Waffen antwortet, spricht man mit dem Terror dieselbe Sprache. Aber wenn du über sie lachst, nimmt ihnen das die Macht“, so der Sänger.

Er machte deutlich, dass er diesen Vorschlag ernst meinte und bekam eine ernste Antwort: „Das ist tatsächlich nicht das erste Mal, dass ich Experten darüber hab reden hören.“ Beim Thema Flüchtlingskrise war Bono der Auffassung: „Eine Hilfe in 2016 ist es nicht zu Spenden, sondern nationale Sicherheit. Das wäre die beste Schutzwand gegen gewaltsamen Extremismus.“ Der Frontman von ‚U2‘ wurde eingeladen von Lindsey Graham, dem Vorsitzenden der Unterkommission, republikanischer Senator und ehemaligem Präsidentschaftskandidaten, um vor dem Senat eine Rede zu halten.

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