Til Schweiger: Seine privaten Tops und Flops von 2018

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt – so in etwa lässt sich Til Schweigers Jahr 2018 zusammenfassen. Eine Frau und ein Film sind schuld an der Gefühls-Achterbahn.

Pünktlich zum Jahreswechsel ziehen die Menschen gerne ein Resümee zu den vergangenen zwölf Monaten – warum sollte das bei einem Star wie Til Schweiger (55) anders sein? Und so blickte der Schauspieler und Regisseur im Interview mit der „Bild“-Zeitung auf sein persönliches Jahr 2018 zurück – mit einem deutlichen Highlight und einem ebenso klaren Tiefpunkt.

Denn obwohl sein Film „Honig im Kopf“ mit viel Vorschusslorbeeren ein US-Remake spendiert bekam, fiel die amerikanische Presse mit vernichtenden Kritiken über den Streifen her. Seine grösste Enttäuschung „war in 2018 sicherlich dieser missratene Kinostart von ‚Head Full of Honey‘ in Amerika. Das war der Tiefpunkt meines bisherigen künstlerischen Schaffens“, zieht Schweiger ein deftiges Fazit.

Eine neue Liebe

Dass das Jahr auch im positiven Sinne eine Achterbahnfahrt der Gefühle war, das lag an einer ganz besonderen Frau: „Das Highlight in 2018 war, dass ich Francesca wiedergetroffen habe und wir uns verliebt haben.“ Seine neue Freundin Francesca Dutton (32) präsentierte Schweiger Mitte November erstmals der Öffentlichkeit.

Mit Hilfe einer App würde seine Herzensdame gerade Deutsch lernen und auch ein gemeinsamer Film mit der Produzentin aus London sei laut Schweiger geplant. Im Gegensatz zu einer gemeinsamen Familie – „so weit haben wir noch nicht gedacht. Das wäre ja auch ein bisschen schnell.“

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