Photobomb bei den Golden Globes: Das sagt das „Fiji Water Girl“ selbst

Sie ist über Nacht berühmt geworden. Nach ihren witzigen Photobomb-Momenten bei den Golden Globes 2019 hat sich Kelleth Cuthbert alias das „Fiji Water Girl“ selbst zu Wort gemeldet.

Eigentlich standen bei den Golden Globes 2019 die zahlreichen Stars und Sternchen im Vordergrund. Doch am nächsten Tag sprach das ganze Internet von einem unbekannten Model. Die Kanadierin Kelleth Cuthbert hat sich als „Fiji Water Girl“ mit einem wahren Photobomb-Marathon auf den Promi-Fotos einen Namen gemacht. Ihre Follower-Zahl bei Instagram ist über Nacht auf rund 180’000 angewachsen, zuvor folgten ihr laut Medienberichten lediglich etwa 68’000.

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Im Gespräch mit dem „People“-Magazin erklärte Cuthbert nun selbst, wie es dazu kam, dass sie unbeabsichtigt zum viralen Internet-Hit wurde. Obwohl sie regelmässig als Model für die Mode-Branche arbeite und TV-Werbespots drehe, sei es nicht ihre Absicht gewesen, den Stars das Rampenlicht zu stehlen. Im Blitzlichtgewitter der Fotografen seien plötzlich ihre Model-Instinkte angesprungen, so die brünette Schönheit. Die Fotos seien entstanden, weil sie „zum richtigen Zeitpunkt in die Kamera gesehen“ hätte.

Weiter erklärte sie: „Da sind Tonnen von Fotografen. Es ist egal, wo du stehst, du stehst immer im Kreuzfeuer. Man muss zumindest ein gutes Gesicht haben, wenn man häufig im Hintergrund schweben will.“

Gute Werbung dank #FijiWaterGirl

Nicht nur das „Fiji Water Girl“ kann sich nach dem Abend über einen gesteigerten Bekanntheitsgrad freuen, auch die Wassermarke, mit der sie auf dem roten Teppich die Stars versorgte, freut sich über so viel Aufmerksamkeit. Auf Twitter heisst es von Fiji Water: „Wir freuen uns, dass jeder über unser Wasser redet. Wir spüren die ominöse Gegenwart. Sie steht direkt hinter uns, oder?“

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