Alec Baldwin bekennt sich wegen versuchter Körperverletzung schuldig

Bekommt Alec Baldwin sein Aggressions-Problem einfach nicht in den Griff? In dem Parkplatz-Zoff-Verfahren ist es jetzt zu einem gerichtlichen Urteil gekommen – er muss in Therapie.

Hollywood-Star Alec Baldwin (60, „30 Rock“) muss sich kurzzeitig in therapeutische Behandlung begeben. Zu diesem Urteil kam jetzt ein Gericht in New York laut „CNN“, nachdem der Schauspieler im November vergangenen Jahres wegen eines unkontrollierten Wutausbruchs auf einem Parkplatz auffällig geworden war. Ein Mann bezichtige Baldwin, dass er ihn wegen eines gemopsten Parkplatzes ins Gesicht geschlagen habe. Daraufhin kam es zur Festnahme.

Das Gericht kam jetzt zu dem Schluss, dass wohl keine Fäuste geflogen seien, Baldwin aber zumindest wutentbrannt den Versuch dazu unternommen habe. Das gestand er im Verfahren auch ein und bekannte sich somit der versuchten Körperverletzung schuldig. Die Konsequenz: Ein eintägiger Kurs bei einem Anti-Aggressions-Therapeuten. Nach der erfolgreichen Teilnahme gilt der Fall als abgeschlossen.

Baldwins aufbrausendes Temperament sorgte bereits in der Vergangenheit immer wieder für Schlagzeilen. Vor allem sein Hang, Paparazzi zu schubsen und zu beschimpfen, brachten ihm bereits mehrmals juristischen Ärger ein.

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