Sean Connery hatte ganz viel „Glück“ während Hurrikan „Dorian“

Sean Connery weilte auf den Bahamas als Hurrikan „Dorian“ über den Inselstaat zog. Der Schauspieler hat nun erklärt, wie er mit seiner Ehefrau den Sturm unbeschadet überstanden hat.

Nach der Hurrikan-Katastrophe auf den Bahamas gibt Hollywood-Star Sir Sean Connery (89, „James Bond 007 – Goldfinger“) Entwarnung: Seiner Frau Micheline Roquebrune (90) und ihm gehe es gut, sagte der Schauspieler der schottischen „Daily Mail“. Das Ehepaar habe sich in seinem Zuhause auf New Providence akribisch auf den Hurrikan vorbereitet, wie Connery berichtete.

„Wir waren auf den Sturm vorbereitet, alles war im Voraus fertig – wir sind kein Risiko eingegangen und wussten, was zu tun war“, sagte der gebürtige Schotte, „wir hatten Glück im Vergleich zu vielen anderen und der Schaden hier war nicht gross“. Bei den Vorbereitungen habe ihm Hurrikan erprobtes Personal geholfen, das ihn und seine Frau im Haus verbarrikadiert, die Fenster gesichert und alle Gartenmöbel hineingestellt habe.

Er feierte vor wenigen Tagen Geburtstag

Micheline Roquebrune und Sean Connery, seit 1975 verheiratet, haben seit den 1990er Jahren ein Anwesen in Lyford Cay auf New Providence, der bevölkerungsreichsten Insel der Bahamas. Das Ehepaar hat zudem ein Haus in Andalusien. Am 25. August feierte Sean Connery seinen 89. Geburtstag.

Hurrikan „Dorian“ hat auf den Bahamas schwere Zerstörungen angerichtet. Die offizielle Zahl der Toten liegt laut Medienberichten derzeit bei 43. Hunderte Menschen werden aber noch vermisst. Nach Angaben des Nationalen Hurrikanzentrums der USA hat der Sturm mittlerweile Kurs auf Kanada genommen.

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