Beyoncé will nicht über Jay Z reden

Die Sängerin heizte mit ihrem neuen Album ‚Lemonade‘ mächtig die Gerüchteküche an. Angeblich handelt das Meisterstück von ihrer eigenen Beziehung, doch das tut es nicht

Beyoncés ‚Lemonade‘ hat scheinbar wider Erwarten nichts mit Ehemann Jay Z zu tun.
Auf ihrem neuestem Album ‚Lemonade‘ nimmt Queen B uns mit auf eine Reise von zerstörten Beziehungen, die kurzerhand zahlreiche Gerüchte um sie und ihren Gatten anheizten. Einer der grössten Hinweise sei das Lied ‚Love Drought‘, eine Ballade in der die Sängerin über Vergebung nachdenkt. Darin singt sie, zusammen könnten sie alles schaffen, Berge versetzen, einen Krieg beruhigen, es regnen lassen…

Aber nichts dieser Dinge hat tatsächlich etwas mit dem Paar zu tun. Dies bestätigte nun Songtexterin Ingrid Burley in einem Interview mit ‚Genius‘. Burley ist eine Freundin der Familie, die gemeinsam mit Beyoncé in Houston aufgewachsen ist. Sie verriet, dass der Song nichts mit Beyoncé und ihrem Vertrauen zu Jay Z zu tun hat, sondern mit Burley’s komplizierter Beziehung mit dem Musik-Label ‚Parkwood Entertainment‘. Die Songwriterin behauptete, ihre Vorgesetzten in dem Unternehmen hätten sie belogen, indem sie sagten, dass Beyoncé sich keine neue Musik anhöre, obwohl Burley hörte, dass die Sängerin ihre Noten an einen anderen Parkwood Künstler weitergegeben habe. Sie sei wegen der Lüge so „angep***t“ gewesen, dass sie den Song innerhalb von 30 Minuten schrieb und mithilfe der Lyrics ihren ganzen Frust und Betrug herausliess. „Der einzige Weg, um darüber hinweg zu kommen, war, dass Bey den Song über ihr Label singen wird, den ich geschrieben habe“, gab die Texterin zu. Beyoncé hatte also Recht: Die beste Rache sind deine Texte.

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