Geri Horner: Spice Girls-Leben war verzwickt

Geri Horner verrät, dass das Zusammenleben der Spice Girls nicht immer einfach war.

Laut Geri Horner herrschte in der ‚Spice Girls‘-WG nicht immer Friede, Freude, Eierkuchen.
Die 43-jährige Sängerin, die ein Fünftel der Girlgroup ausmachte, gab zu, dass es ihr nicht immer leicht fiel, mit den anderen vier Mädchen in einem Haus zu wohnen, als die Band sich 1994 formte, da einfach nicht genug Platz in ihrer Drei-Zimmer-Wohnung im englischen Maidenhead war.
Gegenüber ‚MarieClaire.com‘ verriet Horner: „Fünf Mädchen, die zusammen in einem kleinen Drei-Zimmer-Haus in Maidenhead, kurz vor London, wohnen, das hat echt Spass gemacht, aber es war auch manchmal verzwickt.“

Der ‚Wannabe‘-Interpretin fiel es jedoch im Gegensatz zu ihren Bandkolleginnen Mel B, Mel C, Emma Bunton und Victoria Beckham um einiges leichter, das beschützte Elternhaus zu verlassen, da sie bereits vor den ‚Spice Girls‘ auf sich allein gestellt war. Horner verriet weiter: „Ich war mit 22 die Älteste und ich hatte schon Erfahrungen im alleine wohnen, also hielten mich die anderen Mädels wahrscheinlich für etwas herrisch.“ Trotzdem versicherte ‚Ginger Spice‘, dass die Mädchen langsam aber sicher zu einer Familie wurden und echte Freundschaften entstanden. Sie erzählte: „Emma war mit 18 die Jüngste, sie war wie die kleine Schwester, die ich nie hatte und ich habe sie sofort vergöttert. Mel B und ich wurden Komplizinnen, wir haben immer Ärger gemacht. Victoria und ich hatten eine gleichberechtigte Beziehung. Und Mel C und ich waren beide wie Kinder von Popmusik fasziniert und hatten grosse Träume, selbst welche zu machen.“

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