Zac Efron schwebte in Lebensgefahr

Zac Efron musste nach einer lebensgefährlichen Keim-Infektion behandelt werden. Mittlerweile soll der Schauspieler stabil und zurück in den USA sein.

Für Schauspieler Zac Efron (32, „Baywatch“) endeten Dreharbeiten in Papua-Neuguinea mit dem Bangen um sein Leben. Wie unter anderem die australische Zeitung „The Daily Telegraph“ berichtet, habe sich der Schauspieler mit einem lebensgefährlichen Keim infiziert.

Schon Mitte Dezember hatte sich der 32-Jährige infiziert und war daraufhin ins australische Brisbane geflogen worden, wo er in einer Spezialklinik behandelt worden war. Einige Tage später soll Efron dann stabil genug gewesen sein, um in seine Heimat, die USA, zu reisen und dort Weihnachten verbringen zu können.

Efron wollte sich selbst herausfordern

Ironie der Geschichte: Die Dokumentarserie, die Efron im Dschungel drehte, heisst „Killing Zac Efron“. Der Schauspieler sollte 21 Tage von einem Filmteam begleitet werden, während er sich Herausforderungen in der Natur stellt. In einem Statement vor den Dreharbeiten sagte Efron: „Ich tendiere unter extremen Umständen dazu, an mir zu wachsen und suche nach Möglichkeiten, mich auf einem anderen Level herauszufordern.“

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