Der neunfache Grammy-Sänger schockt seine Fans und gibt zu, dass ihm seine Ex-Freundin Britney Spears beim Songschreiben half. Er verrät auch, um welchen Song es geht.
Justin Timberlakes Herzschmerz nach der Trennung von Britney Spears half ihm beim Songschreiben.
Der Sänger hat zugegeben, dass ihn seine Trennung von der Pop-Sängerin 2002 zu seinem Song ‚Cry Me A River‘ inspirierte. Auf die Frage, ob er den Mythos bestätigen könne, dass ein Künstler niedergeschlagen sein muss, um neue Werke zu kreieren, antwortete der 35-Jährige der ‚Vanity Fair Italy‘: „Das hängt von der Situation ab. In der Vergangenheit hat mir Leid oft geholfen zu schreiben. ‚Cry Me A River‘ hab ich zum Beispiel in einem der schmerzhaftesten Momente meines Lebens geschrieben und die ganze Welt wusste es.“ In dem zugehörigen Video nimmt Justin Rache an einer Frau, die Spears ähnlich sieht, indem er diese mit einer anderen Frau betrügt. Der Regisseur des Clips, Francis Lawrence, äusserte sich über die Aufnahmen folgendermassen: „Justin und ich haben telefoniert und er sagte mir, dass ich machen darf, was ich möchte, aber trotzdem bestand er auf einige Tanzszenen. Und natürlich erzählte er mir, worum es in dem Song geht. Er sagte, dass es in dem Trennungs-Song darum geht, dass jemand seinem Partner den Laufpass gibt. Und dann drehte ich das Video so, wie ich es für passend empfand und ihm gefiel es.“ Britney und Justin lernten sich als Kinder am Set von ‚Disney’s Mickey Mouse Club‘ kennen, kamen 1999 zusammen und trennten sich letztendlich 2002.
Aktuell lebt der neunfache ‚Grammy‘-Gewinner glücklich mit seiner Frau Jessica Biel und dem gemeinsamen Sohn Silas (16 Monate) zusammen und plauderte vor kurzem aus, dass der Kleine ihn zu seiner neusten Single ‚Can’t Stop The Feeling‘ inspiriert hat. Diese hat er für den Film ‚Trolls‘ geschrieben, in dem er die Stimme des ‚Branch‘ spricht. In der deutschen Version übernimmt Mark Forster dessen Rolle. Der Film erscheint am 20. Oktober diesen Jahres.
