Ron Howards Film bekommt Starthilfe

Der kommende Streifen des Filmproduzenten sorgt bereits schon vor der Ausstrahlung für Furore: Jeder möchte die ‚Beatles‘-Dokumentation über deren letzten Jahre zeigen.

Die Filmgesellschaften streiten sich um die Ausstrahlung von Ron Howards ‚Beatles‘-Dokumentation.
Der zweifache ‚Oscar‘-Preisträger hat ein wenig Starthilfe von seinen Freunden bekommen, die schon einmal ihren engsten Bekannten seine Dokumentation über die ‚Beatles‘ zeigten.
Unter anderem führte der Vizepräsident von ‚NBCUniversal‘, Ron Meyer, Howards ‚The Beatles: Eight Days a Week – the Touring Years‘ vor seinen engsten Freunden in der vergangenen Woche in seinem Haus vor. Gerüchten zufolge soll sich dem nun auch der CEO von ‚Disney‘, Bob Iger, angeschlossen haben, der den Film nun auch zeigen möchte. Iger ist bekannt dafür, ein grosser ‚Beatles‘-Fan zu sein, und eine Box mit allen Songs der Band in seinem Büro zu verstecken. Zudem bekam er die TV-Rechte für ein sechsstündiges ‚Beatles‘-Special ‚The Beatles Anthology‘, als er noch der Präsident von ‚ABC‘ war.

Doch die Konkurrenz schläft nicht: Auch ‚Universal Music Group‘-CEO Lucian Graince und der ehemalige Manager von ‚Apple Records‘ und ‚Sony‘, Peter Asher wollen die Dokumentation des 62-Jährigen zeigen. Der Film, den Ron gemeinsam mit Brian Grazer produzierte, wurde zuvor von Paul McCartney, Yoko Ono und Ringo Starr abgesegnet. Der Dokumentarfilm soll die Karriere der Band während ihrer Touren von 1962 bis 1966 zeigen. Hierzu gehören auch ihre Auftritte im ‚Cavern Club‘ in Liverpool und ihr Abschlusskonzert in San Francisco im Jahr 1966. Der Streifen soll erstmals am 15. September diesen Jahres in den Kinos gezeigt werden.

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