‚Kings of Leon‘ haben sich zwischenzeitlich auseindergelebt

Die Indie-Band bringt demnächst ihr neues Album „WALLS“ auf den Markt. Zwischenzeitlich gab es jedoch Krach bei den Band-Mitgliedern.

Caleb Followill hatte Angst um seine Band.
Der ‚Kings of Leon‘-Frontmann verriet, dass die Stimmung zwischen den Mitgliedern, bestehend aus den Brüdern Jared und Nathan und Cousin Matthew Followill, in den Keller ging, weil sie zu fokussiert aufs Geld verdienen waren. Gegenüber dem Magazin ‚NME‘ gab er zu, dass es „viele Situationen gab, in denen sie nicht miteinander geredet haben.“ Sie wären schlicht Geschäftspartner gewesen und ihre Freundschaft wäre dabei auf der Strecke geblieben. Es ging so weit, dass er anfing bei seinen Band-Kollegen nur noch vom „Drummer“ anstatt von seinem „Bruder“ zu reden. Bassist Jared räumte ein, die separate Anreise der Mitglieder hätte ihre Beziehung weiter verschlechtert. Der 29-jährige Rocker meint auch: „Wir sahen uns nur für die eineinhalb Stunden vorm Auftritt. Wir sind zu weit in die falsche Richtung gegangen. Wenn man verwandt oder befreundet ist, kann man nicht wirklich in einer Band sein oder jedenfalls nicht in dieser Band.“

Die ‚Sex on Fire‘-Hitmacher, die am 14. Oktober das sehnlich erwartete Album ‚WALLS‘ veröffentlichen, sind auch der Meinung, dass ihr letzte Platte (‚Mechanical Bull‘) nicht ihr bestes Werk war, weil sie sich zu sehr in ihrer „Komfort-Zone“ bewegt haben. Laut Jared haben sie definitiv versucht, ihr Bestes zu geben, aber sie haben sich einfach zu sehr zurückgelehnt. Er sagt: „Diesmal sind wir es anders angegangen. Wir haben nicht denselben Produzenten verwendet und nicht im selben Studio aufgenommen.“ Sie hätten die Herausforderung gesucht und Sachen ausprobiert, bei denen sie sich oft gefragt hätten: „Ach du Sch****, geht das?“

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