Darum lässt sich Willow Smith 24 Stunden in eine Kiste sperren

Willow Smith kämpft gegen die Angst: Die Sängerin hat sich 24 Stunden in eine Box einschliessen lassen, um eine wichtige Erfahrung zu machen.

Willow Smith (19, „Willow“), die Tochter von Hollywood-Star Will Smith (51), ist für 24 Stunden in Los Angeles in eine Kiste eingesperrt. Zum Startschuss am Mittwochabend (Ortszeit) im Museum of Contemporary Art war sie jedoch nicht alleine. Der Musiker Tyler Cole (19) unterstützt Smith, indem er sich ebenfalls für diesen Zeitraum einschliessen liess, wie die „Los Angeles Times“ berichtet.

Das steckt hinter der Aktion

Hintergrund der Aktion ist das neue Album des Duos und der Umgang mit Angst. Smith und Cole veröffentlichen am Freitag (13. März) ihre gemeinsame Platte „The Anxiety“. Kunstvoll darzustellen, was die Angst mit einem machen kann, spornte die beiden an, wie Smith erklärt: „Wäre es nicht interessant, wenn wir diese Erfahrung verkörpern könnten? Ausgehend von Angst und Alleinsein und dem Umzug an einen Ort der Akzeptanz und Freude.“

Smith und Cole sollen im Museum durch eine Glasscheibe von den Besuchern getrennt sein. Geplant ist es, auch emotionale Phasen der Angst, wie zum Beispiel Traurigkeit, Euphorie oder Paranoia, zu durchlaufen und jeweils drei Stunden in einem der Zustände zu verbringen. Um ihre Gedanken in Worten oder Bildern auszudrücken, soll es in der Box Leinwände für das Duo geben, auf denen sie sich kreativ austoben können. Smith stellte im Vorfeld klar: „Wir möchten nicht sagen: ‚Unserer Erfahrung ist die einzige Erfahrung. Es geht um unseren persönlichen Umgang mit der Angst.'“

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