Billie Joe Armstrong spricht sich für Homosexualität aus

Der 44-jährige Musiker ruft seine Fans nach der Präsidentschaftswahl in Amerika zur Nächstenliebe auf. Die Band ‚Green Day‘ sei für alle Randgruppen ein „sicherer Ort“.

Seit der Wahl von Donald Trump zum Präsidenten von Amerika ist das Thema Homosexualität wieder in aller Munde. Armstrong macht jetzt klar, dass jeder bei Konzerten von ‚Green Day‘ sicher ist.

Gegenüber ‚The Guardian‘ sprach Billie Joe Armstrong über das Thema Akzeptanz: „Wir akzeptieren jede Randgruppe. Vor allem wenn du schwul, ein Transvestit, schwarz, weiss, braun oder irgendeiner anderen Nationalität angehörig bist. ‚Green Day‘ ist für dich ein sicherer Ort. Ich denke das Thema ist ein Problem, dem wir uns jeden Tag widmen müssen. Wir müssen alles mögliche tun, um das zu beheben.“ Auf die Frage eines Fans, was sie nach der Wahl in Amerika tun könnten, antwortete Armstrong beherzt: „Fang einfach damit an, jemandem eine Umarmung zu schenken. Das ist ein erster Schritt.“

Die Band äusserte sich auch über die Musikindustrie. Wenn sie etwas verändern könnten, würden sie „vermutlich wieder Musik in der Schule lehren“. Tre Cool fordert: „Gebt den Kindern kostenlos Instrumente, wenn sie jung sie und lehrt sie, sie zu spielen. Jeder sollte ausserdem eine eigene Radiostation haben dürfen.“

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