Rita Ora hält zu Justin Bieber

Die Sängerin kann Justin Biebers Reaktion gut verstehen. Sie findet es ganz normal, dass man sich selbst schützen will.

Die britische Sängerin kann den ‚Sorry‘-Hitmacher verstehen. Der Star schlug am Dienstag (22. November) dem 18-jährigen Kevin Ramirez nämlich ins Gesicht, als dieser versuchte, ihn zu berühren. Als „Andenken“ an die Begegnung mit dem Popkünstler trug er eine blutige Lippe davontrug. Ora meint: „Ich spreche nicht für jeden, aber so wie ich ihn und seinen unglaublichen Hintergrund kenne, weiss ich, wie es ist, sich unwohl und verängstigt zu fühlen.“ Die Musikerin finde die Reaktion des Teenieschwarms deshalb vollkommen normal: „Ich denke, dass jeder, der eine Hand in seinem Gesicht hat, sich selbst schützen würde.“ Im Gespräch mit der Zeitung ‚Metro‘ verrät die 25-Jährige weiter: „Es gibt definitiv Momente, wo [die Fans] die Grenze überschreiten, ab der es fast schon beängstigend wird.“

Nicht nur für Justin Bieber hatte die Künstlerin jedoch lobende Worte übrig. Auch Zayn Malik und Selena Gomez bewundere sie für deren Mut, in der Öffentlichkeit zu ihren mentalen gesundheitlichen Problemen zu stehen: „Gott sei Dank sprechen Künstler endlich darüber, weil ich das auch durchmache. Es ist nichts, wovor man sich fürchten oder schämen muss. Es passiert den Besten von uns, besonders wenn man sehr viel um die Ohren hat.“

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