Prinz Harry und Rihanna: Gegenseitige Unterstützung beim HIV-Test

Prinz Harry weilt derzeit in der Karibik. Auf Barbados unterzog er sich gemeinsam mit Sängerin Rihanna einem HIV-Test und musste sich beim Beratungsgespräch geschickt aus der Affäre ziehen.

Nur ein kleiner Pieks: Prinz Harry (32) und Rihanna (28) haben sich anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember gemeinsam Blut für einen HIV-Test abnehmen lassen. Der britischen Zeitung „The Telegraph“ zufolge habe der Prinz die Sängerin am Vorabend bei ihrem Treffen anlässlich der Feierlichkeiten zur 50-jährigen Unabhängigkeit von Barbados dazu überredet, den Test mit ihm zu machen.

Auf Instagram posteten sowohl der Kensington Palast als auch Rihanna Aufnahmen davon. „Ich kann gar nicht glauben, wie einfach es ist, sich testen zu lassen und das Ergebnis sofort zu bekommen“, zeigte sich die auf Musikerin in ihrem Kommentar erstaunt und begeistert.

Prinz Harry geriet allerdings während des HIV-Tests ein wenig in Verlegenheit. Als HIV-Berater Fabian Sargeant erklärte, dass der Friseursalon der beste Ort sei, um Bewusstsein für das Thema Aids zu schaffen, wurde plötzlich das Sexleben des Prinzen zum Gesprächsthema. Denn laut Sargeant erzähle man einem Friseur alles aus seinem Leben und bespreche – zumindest auf Barbados – eben auch das eine oder andere Gerüchte. „Ein Mythos ist, dass die Adeligen keinen Sex haben“, zitiert der „Telegraph“ den HIV-Berater. Doch ohne auf das Gesagte einzugehen, soll Prinz Harry daraufhin nur erwidert haben: „Und blaues Blut haben die Adeligen auch?“

Doch Sargeant liess sich von dem Ausweichmanöver nicht abhalten und schäkerte munter weiter. „Ein anderes Gerücht ist, dass die Adeligen keinen Oralsex mögen“, so Sargent. Daraufhin verwies Prinz Harry darauf, dass er gerade nicht beim Friseur, sondern beim HIV-Test sitze. Das Ergebnis des Tests war übrigens sowohl bei Prinz Harry als auch bei Rihanna negativ.

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