Brad Pitt will Gerichtsakten unter Verschluss halten

Die Schlammschlacht wird immer heftiger: Jetzt soll Brad Pitt einen Antrag gestellt haben, wonach sämtliche Gerichtsakten unter Verschluss bleiben sollen. Zuvor hat Jolie angeblich belastende Dokumente eingereicht.

US-Schauspieler Brad Pitt (52) möchte um alles in der Welt eine öffentliche Schlammschlacht mit intimen Details im Scheidungskrieg mit Angelina Jolie (41) vermeiden. Nur ob ihm das gelingt, bleibt fragwürdig. Sein neuester Vorstoss: Er möchte laut Informationen des US-Portals „TMZ“, sämtliche Gerichtsakten als Verschlusssache deklarieren lassen. Am Donnerstag hätten Pitts Anwälte am zuständigen Familiengericht einen entsprechenden Antrag eingereicht.

Ein Insider bestätigte den Vorgang. Pitt wolle damit verhindern, dass seine Kinder unter der dreckigen Wäsche leiden müssen, die möglicherweise durch die Gerichte an die Öffentlichkeit durchgereicht werden könnte. Angeblich soll Jolie zuvor intime Details über die Beziehung in Dokumenten eingereicht haben, damit Pitt kein uneingeschränktes Besuchsrecht für die gemeinsamen Kinder bekomme.

Bislang soll mit Hilfe eines Therapeuten vereinbart worden sein, dass Pitt nur in Absprache mit Jolie seine Kinder sehen darf. Jolie habe allerdings die Befürchtung, dass er diese Verabredung gerichtlich kippen lassen wolle, weswegen sie bereits im Vorfeld belastende Akten eingereicht haben soll. Wie „TMZ“ weiter meldet, habe Pitt allerdings überhaupt kein Interesse an einer Änderung der Abmachung. Er sei mit der derzeitigen Situation zufrieden.

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