Kristen Stewart: Prinzessin Dianas Akzent macht ihr zu schaffen

Kristen Stewart wird im neuen Film „Spencer“ Prinzessin Diana verkörpern. Die Rolle schüchtert sie aus einem bestimmten Grund ein.

Kristen Stewart (30, „Twilight“) hat in einem Interview mit der „InStyle“ verraten, was ihr an der Rolle von Prinzessin Diana (1961-1997), die sie im Biopic „Spencer“ verkörpern wird, am meisten Sorgen bereitet: „Der Akzent ist höllisch einschüchternd, weil die Leute diese Stimme kennen und sie so, so deutlich und besonders ist.“

Sie arbeite mit einem Dialekt-Coach zusammen, um die verstorbene Prinzessin bestmöglich verkörpern zu können, verrät Stewart weiter. Sie habe zudem bereits zweieinhalb Biografien gelesen und werde das gesamte Material durchgearbeitet haben, bevor die Dreharbeiten Mitte Januar beginnen. „Es ist eine der traurigsten Geschichten, die es je gab, und ich möchte nicht nur Diana spielen – ich möchte sie implizit kennen. Ich war übrigens schon so lange nicht mehr so aufgeregt, eine Rolle zu spielen.“

Weihnachtstage stehen im Mittelpunkt

1997 starb Lady Di nach einem Autounfall in Paris. Laut des US-Branchenportals „Deadline“ steht im Film „Spencer“ eines der letzten Weihnachtsfeste von Prinzessin Diana im royalen Kreise im Mittelpunkt. Das Drama spielt an drei Tagen Anfang der 1990er-Jahre im königlichen Anwesen in Sandringham, Norfolk. Prinzessin Diana bemerkt zu der Zeit, dass ihre Ehe mit Prinz Charles (71) immer weniger funktioniert und sie einen Ausweg finden muss, um nicht als Königin von England zu enden.

Dem Film gelang bereits ein grosser Erfolg: Wie „Deadline“ im Juli meldete, konnten die Verleihrechte für „Spencer“ im virtuellen Marktplatz von Cannes bereits weltweit verkauft werden.

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