Konsequenz aus Pandemie: Tritt Beyoncé künftig kürzer?

Beyoncé hat sich – ausgelöst durch die Corona-Pandemie – ein neues Ziel gesteckt: Sie will ihr Leben „entschleunigen“.

Ein Konzertfilm, ein Livealbum, ein Job als Synchronsprecherin: Sängerin Beyoncé (39, „Halo“) hat im Jahr 2019 einiges geleistet. 2020 zwang die Corona-Pandemie sie einen Gang herunterzuschalten. Eine Pause, die der dreifachen Mutter und Ehefrau von Jay-Z (50) nach eigener Angabe gutgetan habe. Der britischen „Vogue“ sagte sie für die Dezember-Ausgabe: „Ich habe beschlossen, mir selbst die Erlaubnis zu geben, mich auf meine persönliche Glückseligkeit zu konzentrieren.“

Inmitten der Pandemie und den politischen Protesten, die in den USA herrschen, sei die Künstlerin zu einer wichtigen Erkenntnis gekommen. „Ich habe gelernt, dass meine Stimme klarer ist, wenn ich still bin.“ Sie geniesse derzeit vor allem die Zeit mit ihrer Familie und verfolge ein neues Ziel: „Mein Leben zu entschleunigen und belastende Dinge daraus zu streichen.“

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