James Arthur wird nicht verklagt

Der tätowierte Sänger hatte im vergangenen Jahr mit Gerüchten zu kämpfen, dass seine Erfolgssingle geklaut ist. Jetzt zeigt er sich darüber entspannt.

Letztes Jahr kamen Gerüchte auf, dass der ehemalige ‚X Factor‘-Gewinner bei seinem Song ‚Say You Won’t Let Go‘ dazugeholfen hätte. Kritiker äusserten sich über Parallelitäten des Songs zu The Scripts ‚Man Who Can’t Be Moved‘. James hat sich jetzt selbst dazu geäussert, dass es zu keinem Zeitpunkt zu einer Auseinandersetzung kam.

‚The Sun‘ erzählt er: „Es kam nie etwas. Es gab keinen Fall. Wir haben das Jahr 2017, es gibt nur noch sieben Noten in der Musik.“ Weiter erklärt er: „Jeder Blues-Song klingt heutzutage gleich. Die Leute regen sich einfach über Nichtigkeiten auf.“

2016 wurde gemunkelt, dass The Script einen Musik-Experten beauftragt hätte, die beiden Songs miteinander zu vergleichen. Ein Insider berichtete damals: „‚Say You Won’t Let Go‘ ist ein riesiger Hit. Das wäre ein herber Rückschlag.“ Er ging noch weiter ins Detail: „Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Songs sich ähneln und eine fast identische Akkordfolge haben. James ist nach ein paar heftigen Jahren gerade auf dem Weg der Besserung. Ein Gerichtsfall wäre das Letzte, was er jetzt braucht.“

Dem Magazin ‚Billboard‘ gegenüber hat sich James darüber geäussert, dass er oft den „Selbstzerstörungs-Knopf“ gedrückt hat, als er berühmt wurde. Der beliebte Musiker, der letztes Jahr ein erfolgreiches Comeback feierte, kommt mit dem Erfolgsdruck oft nicht klar. Der 28-Jährige gibt preis: „Ich war nicht wirklich gut drauf bevor ich zu ‚X Factor‘ ging. Ich hatte nonstop Angst-Attacken.“

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