Was läuft da mit Julian Assange? Jetzt spricht Pamela Anderson

Es war die skurrilste Meldung der letzten Woche: Pamela Anderson und der Wikileaks-Gründer Julian Assange sollen ein Paar sein. Nun hat die Kult-Badenixe erstmals öffentlich dazu Stellung bezogen.

Die kanadische Kult-Badenixe Pamela Anderson (49, „Barb Wire“) hat erstmals öffentlich über ihre angebliche Beziehung zu Wikileaks-Gründer Julian Assange (45) gesprochen. Zuvor waren Gerüchte aufgekommen, die beiden wären ein Liebespaar, da Anderson in letzter Zeit öfter in der ecuadorianischen Botschaft in London gesichtet wurde. Seit Juni 2012 lebt Assange dort im politischen Asyl.

Doch offenbar handelt es sich um eine rein platonische Beziehung. Wie es zu der recht ungewöhnlichen Freundschaft kam, beschrieb Anderson in der britischen TV-Show „Loose Women“ so: „Ich versuche immer neue Freundschaften mit wichtigen Menschen auf der Welt zu schliessen. Wie Julian Assange“, so die 49-Jährige. Das erscheint durchaus logisch, engagiert sich Anderson doch seit geraumer Zeit wohltätig. Neben ihrem Eintreten für Tierrechte, gründete die ehemalige Baywatch-Darstellerin vor vielen Jahren eine Stiftung für die Opfer sexuellen Missbrauchs, die von Assange offen unterstützt wird.

Assange ist eine wichtige historische Figur

Im weiteren Interview-Verlauf gerät Anderson sogar richtig ins Schwärmen über Anssange und sieht ihn als grosse historische Figur: „Ich glaube, die Geschichte wird auf ihn zurückblicken und erkennen, wie wichtig er ist.“ Was Assange mit der Enthüllungsplattform WikiLeaks geschaffen habe, sei sogar „sehr heroisch“.

Wenn man heutzutage die Wahrheit herausfinden möchte, dann sei WikiLeaks die beste Anlaufstelle: „Ich denke, das ist wichtig in diesem politischen Klima“, so Anderson weiter. Auf Details der Gespräche wollte sie aber nicht weiter eingehen. Zudem postete sie gestern ein Foto von Assange über ihren Instagram-Account mit den Hashtags #historic und #heroic.

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