Tiger Woods: Überhöhte Geschwindigkeit war Unfallursache

Tiger Woods wurde nicht durch sein Handy abgelenkt

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Die Unfallursache für Tiger Woods‘ Horror-Crash war überhöhte Geschwindigkeit. Das hat eine polizeiliche Untersuchung ergeben, die nun veröffentlicht wurde.

Jetzt ist es raus: Die Ursache für den schweren Autounfall von Golfer Tiger Woods (45, „How I Play Golf“) war überhöhte Geschwindigkeit. Das geht aus dem offiziellen Bericht zur polizeilichen Untersuchung hervor, aus dem unter anderem das US-Promi-Portal „TMZ“ zitiert. Demnach sei Woods mit circa 120 Kilometer pro Stunde unterwegs gewesen. Erlaubt waren allerdings nur rund 73 km/h.

Wie „TMZ“ weiter berichtet, habe Woods vor dem Unfall laut den ausgewerteten Daten seines SUVs sogar beschleunigt. Die Ermittler gehen davon aus, dass Woods versehentlich auf das Gas anstatt der Bremse getreten sei. Weiterhin soll aber keine Anklage gegen den Golfer erhoben werden. Dass der 45-Jährige zum Zeitpunkt des Crashs womöglich durch sein Handy abgelenkt gewesen sei, schliessen die Behörden aus. Dafür gebe es „keinerlei Beweise“.

Tiger Woods war am 23. Februar in Kalifornien mit seinem Auto von der Strasse abgekommen und hatte sich mehrmals überschlagen. Er musste anschliessend notoperiert werden. Nach dem Unfall soll er Rettern gesagt haben, dass er sich nicht an den genauen Unfallhergang erinnere. Nach einer Blutentnahme wurden keinerlei Drogen oder Alkohol bei ihm festgestellt.

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