Lügt Mel B? Stephen Belafonte meldet sich zu Wort

Zwischen Mel B und ihrem Noch-Ehemann Stephen Belafonte bahnt sich ein schmutziger Scheidungskrieg an. Nun hat der Filmproduzent den schweren Vorwürfen vehement widersprochen.

Die Sängerin Melanie Brown (41), besser bekannt als Mel B, erhebt in Gerichtsunterlagen schwere Vorwürfe gegen ihren Noch-Ehemann Stephen Belafonte (41). Ihren Aussagen zufolge soll er sie jahrelang geschlagen, sexuell erpresst und genötigt haben. Diese schweren Anschuldigungen weist der Filmproduzent nun entschieden zurück. Die Vorwürfe seinen „unverschämt und unbegründet“, zitiert das US-Portal „TMZ“ aus einem Statement seiner Anwälte.

„Es ist eine Schande, dass sich Frau Brown nicht dazu entschieden hat, in dieser privaten Angelegenheit auf respektvolle und freundschaftliche Art vorzugehen“, heisst es ausserdem. „Wenn das Gericht der Wahrheit nachgeht, wird klar werden, dass diese ganze Scharade nicht mehr als ein schmieriger Versuch war, Frau Browns eigenes Verhalten in der Ehe zu vertuschen.“ Das Ziel seiner Noch-Ehefrau sei, laut Belafonte, sich auf unfaire Weise einen finanziellen Vorteil und das Sorgerecht für die Kinder zu holen.

Wer sagt die Wahrheit?

Der 41-Jährige sei jedoch zuversichtlich, dass die Wahrheit ans Licht kommen werde, wenn er zur Anhörung vor Gericht müsse. „Was am meisten für Herrn Belafonte zählt, ist die Sicherheit und das Wohlbefinden seiner Töchter und seiner Stieftöchter“, endet das Statement.

Brown und Belafonte heirateten im Juni 2007, nach nur fünf Monaten Beziehung. Neben der gemeinsamen Tochter Madison, die 2011 auf die Welt kam, gehören zur Patchwork-Familie auch Browns Töchter Angel Iris (9) und Phoenix Chi (18) aus den Beziehungen der Sängerin mit ihren Ex-Partnern Eddie Murphy und Jimmy Gulzar. Belafonte brachte Giselle (12) mit in die Ehe, Mutter ist seine Ex-Freundin Nicole Contreras. Ende März reichte Mel B die Scheidung ein, wenig später trat sie mit den Vorwürfen an die Öffentlichkeit.

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