Christine Kaufmann: Beerdigung auf unbestimmte Zeit verschoben

Christine Kaufmann wird nicht wie geplant am 10. Mai beigesetzt. Es fehlen wichtige Dokumente, die eine Beerdigung unmöglich machen. Auch sonst gibt es viele Unklarheiten rund um die Beisetzung.

Die Beerdigung für Christine Kaufmann (1945-2017, „Out of Rosenheim“) war eigentlich für den 10. Mai angesetzt. Doch wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, kann dieser Termin nicht eingehalten werden. Der Grund: Es fehlen wichtige Dokumente, „damit die Sterbeurkunde ausgestellt werden kann“, erklärt Kaufmanns Tochter Allegra Curtis (50). Dazu müsse der letzte Familienstand der Toten beurkundet werden. Doch die erforderlichen Dokumente dafür seien nicht auffindbar, heisst es weiter. Sowohl die Heirats- als auch die Scheidungspapiere von Kaufmanns letztem Ehemann Klaus Zey (66) seien verschwunden. Die Schauspielerin und der Zeichner waren von 1997 bis 2011 verheiratet.

In Kaufmanns Familie herrscht unterdessen Uneinigkeit über die Rahmenbedingungen der Beerdigung. Während Bruder Hans-Günther eine Trauerfeier im engsten Familienkreis vorschwebt, stellt sich Tochter Allegra eine öffentliche Beisetzung vor. So könnten auch Freunde und Fans von der grossen Schauspielerin Abschied nehmen. „Ob es im Stillen oder öffentlich sein wird, ist noch nicht geklärt“, so Curtis gegenüber der „BamS“.

Auch der Ort für die Beerdigung sei noch nicht entschieden. Kaufmanns Enkeltochter Dido (31) wäre es am liebsten, wenn die Urne ihrer Grossmutter in Frankreich neben dem Grab ihrer französischen Mutter beigesetzt würde. Ihrer Meinung nach sei Kaufmann in Deutschland nie ausreichend gewürdigt worden, heisst es im Sonntagsblatt. Ein neuer Termin steht bisher nicht fest.

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