B.B. King: Wurde er umgebracht?

Zwei Töchter der Blueslegende sind der Überzeugung, ihr Vater sei keines natürlichen Todes gestorben. Sie haben sich an ihre Anwältin gewandt und erheben schwere Vorwürfe.

B.B. Kings Töchter behaupten, die Blueslegende wurde ermordet.
Der Musiker, der als ‚King of Blues‘ bekannt ist, verstarb am 14. Mai in seinem Haus in Las Vegas. Es wurde bekanntgegeben, der 89 Jährige sei friedlich eingeschlafen. Zwei seiner Töchter, Karen Williams und Patty King, wollen das aber nicht glauben. Sie verdächtigen den Geschäftspartner Kings, LaVerne Toney, und seinen persönlichen Assistentin, Myron Johnson, ihren Vater vergiftet zu haben, wie Dokumente ihrer Anwältin Larissa Drohobyczer, die bei der Nachrichtenagentur ‚The Associated Press‘ auftauchten, bestätigten.

In identischen Statements der beiden Frauen, heisst es: „Ich glaube, mein Vater wurde vergiftet und das ihm fremde Substanzen verabreicht wurden. Ich glaube, dass mein Vater ermordet wurde.“ Der Anwalt Brent Bryson, der sich um Kings Nachlass kümmert, nannte diese Behauptung haltlos und extrem respektlos. Er sagte: „Ich hoffe, sie haben handfeste Beweise, um zu demonstrieren, dass an ihren verleumderischen und beleidigenden Behauptungen etwas dran ist.“
B.B. Kind wird am Samstag (30. Mai) in Mississippi während einer privaten Zeremonie seine letzte Ruhe finden.

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