Das sind die Jugendsünden von Wilson Ochsenknecht und Simon Gosejohann

Von Jugendsünden können Wilson Ochsenknecht und Simon Gosejohann ein Lied singen. Für die Moderation der neuen Filmreihe „Jugendsünden – from Shame to Fame“ haben die beiden Moderatoren in der Vergangenheit gekramt, und die ein oder andere Peinlichkeit zu Tage gefördert.

Schauspieler Wilson Ochsenknecht (28) und Entertainer Simon Gosejohann (43) können von ihren eigenen Jugendsünden ein Lied singen. Das müssen sie auch, schliesslich moderieren sie ab dem 17. Februar die neue Filmreihe „Jugendsünden – from Shame to Fame“ auf Tele 5. Der Sender zeigt frühe Streifen von Stars wie Oscar-Preisträgerin Nicole Kidman (51, „Big Little Lies“) oder Kevin Bacon (60, „Apollo 13“) – die aber auch mal klein angefangen haben.

„Nackt, betrunken, nachts vom Zehner“

Komiker Gosejohann ist sich für peinliche Aktionen eigentlich nie zu schade. Immerhin kennen ihn wohl die meisten TV-Zuschauer aus Shows wie „Comedystreet / Comedystreet XXL“ (2002-2013), in der er Passanten auf der Strasse in unterschiedlichen Rollen erschreckte. Aber hat er als Jugendlicher nicht auch mal etwas verbrochen? „Ich war gar nicht so schlimm“, erzählt er. „Nackt bin ich betrunken nachts vom Zehner gesprungen. Solche Sachen habe ich gemacht.“

Ausserdem habe er seine ganz eigenen Erfahrungen mit Himbeergeist machen müssen: „Dann haben wir mit Silvester-Raketen herumgeschossen“, gibt er zu. Jedoch stelle sich bei solchen Aktionen immer die Frage, ob solche Jugendsünde „irgendwie charming“ seien – oder „echt behämmert“. Ochsenknecht beruhigt ihn: „Ich glaube, jeder, der irgendwann mal ein bisschen Alkohol getrunken hat, jung vor allem, hat so was erlebt.“

Die Geschichte mit dem Partner-Tattoo

Ochsenknecht kann zum Thema „peinliche Jugendmomente“ ebenfalls etwas beisteuern: „Ich habe mit acht oder neun Jahren mit einer Sprühdose irgendwo einen Penis hingemalt.“ Eine Aktion, die auch Gosejohann bekannt vorkommt. „Oh, Penisse habe ich auch viel gesprüht“, schmunzelt er. Eine weitere Jugendsünde ging bei Wilson sogar unter die Haut: „Ich habe mir dasselbe Tattoo stechen lassen wie meine Partnerin vor langer Zeit“, erinnert er sich und erzählt weiter: „Das war eine blöde Idee, habe ich dann auch wegradieren lassen.“

Dass Nicole Kidmans Jugendsünden mit Himbeergeist oder Tattoos zu tun hatten, ist eher unwahrscheinlich. Der Film „BMX – Bande“ mit ihr zählt aber auf jeden Fall zu ihren „Shame“-Momenten. Den zeigt Tele 5 zum Auftakt der Reihe am 17. Februar, danach folgt der „Fame“-Film „The Others“.

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