Anna Faris hätte an Kohlenmonoxidvergiftung sterben können

Irgendwann kann Anna Faris ihren künftigen Enkelkindern eine „beknackt, dramatische Geschichte“ erzählen, bei der sie hätte sterben können.

Diese Familienfeier hätte in einem tödlichen Desaster enden können. Wie die Schauspielerin Anna Faris (43, „Scary Movie“) bei Twitter erzählt, sei sie von der zuständigen Feuerwehr am Lake Tahoe vor einer Kohlenmonoxidvergiftung gerettet worden. Sie sei sich nicht sicher, wie sie sich nach dieser „beknackt, dramatischen Geschichte“ angemessen bedanken könne.

Die Ex-Frau von Chris Pratt (40, „Guardians of the Galaxy“), die zusammen Sohn Jack (7) haben, habe sich zu Thanksgiving mit der Familie – einer Gruppe von insgesamt 13 Leuten – ein Ferienhaus in dem beliebten Skigebiet gemietet, wie das US-Magazin „People“ berichtet. Einige der Anwesenden hätten sich demnach zwar krank gefühlt, zunächst habe die Gruppe es aber als mögliches Symptom von Höhenkrankheit abgetan.

Deutlich erhöhte Werte

Zwei der Gäste seien dann doch ins Krankenhaus gefahren, wo festgestellt wurde, dass Kohlenstoffmonoxid die Schuld an den Symptomen trage. Hilfskräfte seien daraufhin sofort ausgerückt, um sich um die anderen Gruppenmitglieder zu kümmern. Trotz geöffneter Fenster und Türen sei bei Messungen dann ein viel zu hoher Wert an Kohlenstoffmonoxid festgestellt worden. Dieser sei sechs Mal höher gewesen, als der normalerweise empfohlene Maximalwert innerhalb von Räumen.

Wie es zu dem Vorfall genau kommen konnte, ist bisher nicht klar. Laut den Hilfskräften könne Faris und ihre Familie sich allerdings „glücklich schätzen, noch zu leben“.

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