So viel können Harry und Meghan mit einem Instagram-Post verdienen

Auch wenn Prinz Harry und Herzogin Meghan ihren Instagram-Account „Sussex Royal“ umbenennen müssen, könnten sie damit jede Menge Geld scheffeln.

Mit dem „Megxit“ wollen Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) finanziell unabhängig werden. Doch wie bekommt das Ehepaar Geld in seine Privatkasse? Eine lukrative Möglichkeit wäre Instagram. Zwar müssen der Herzog und die Herzogin von Sussex ihren offiziellen Instagram-Account umbenennen, da Queen Elizabeth II. (93) ihnen die Verwendung des Wortes „Royal“ untersagt hat, doch das dürfte die Social-Media-Einnahmequellen kaum schmälern. Bezahlte Instagram-Posts sind gang und gäbe – das können auch Harry und Meghan für sich nutzen und damit jede Menge Geld scheffeln.

Wertvoller als Kate und William

Britische Medien berichten unter Berufung auf die Influencer-Marketing-Plattform „Inzpire.me“, dass Harry und Meghan mit einem gesponserten Beitrag auf „sussexroyal“ 85,271 Pfund (umgerechnet 101.779 Euro) verdienen könnten. Diese Summe basiert auf einer Wachstumsanalyse ihres Accounts, die „Inzpire.me“ seit der Rücktrittsankündigung im Januar vorgenommen hat. So sei das Instagram-Profil von Harry und Meghan im Monat nach dem „Megxit“ um 9,7 Prozent gewachsen, zuvor lag das monatliche Wachstum im Durchschnitt bei 1,6 Prozent. Derzeit hat „Sussex Royal“ über 11,2 Millionen Abonnenten.

Zum Vergleich, „kensingtonroyal“, die offizielle Instagram-Seite von Prinz William (37) und Herzogin Kate (38), könnte laut „Inzpire.me“ pro Post 40,744 Pfund (umgerechnet 48,631 Euro) einsacken.

Instagram ist für viele Stars ein lukratives zweites Standbein. 2019 hat Fussballer Cristiano Ronaldo (34) alle abgehängt. Er verdiente mit seinem Account, der mittlerweile über 204,8 Millionen Abonnenten aufweist, 42,8 Millionen Euro. Ein Posting des Megastars ist 873.000 Euro wert. Ein anderes Kaliber ist Make-up-Queen Kylie Jenner (22). Sie kann allein mit einem Instagram-Post über 1,2 Millionen US-Dollar (rund 1,1 Millionen Euro) verdienen.

Vorheriger ArtikelHarrison Ford verrät das Geheimnis seiner glücklichen Ehe
Nächster ArtikelAndrea Spatzek: „In einem ‚Lindenstrasse‘-Film wäre ich gern dabei!“