„Vampire Diaries“-Abschied: Candice King über die Rückkehr von Nina Dobrev

Das Serienfinale von „Vampire Diaries“ rückt immer näher. Wie es war, Nina Dobrev wieder am Set zu haben, erklärt Candice King im Interview.

Der Countdown zum Finale der Mystery-Serie „Vampire Diaries“ läuft. Während in den USA die letzte Folge bereits am 10. März über die Bildschirme flimmert, startet die achte Staffel bei uns am 30. März auf sixx (immer donnerstags um 20:15 Uhr). Was bereits offiziell bekannt ist: Nina Dobrev kehrt für das grosse Finale als Elena Gilbert zurück. Ein Wiedersehen, auf das nicht nur ihre Fans, sondern auch ihre Co-Stars hingefiebert haben. „Es war grossartig“, schwärmt Candice King alias Caroline Forbes im Interview mit der SpotOn-Redaktion über Dobrevs Rückkehr.

Der Kreis schliesst sich

„Wir wussten bereits im Laufe der Staffel, dass das passieren würde. Wir wussten allerdings nicht, wie die Story zu einem Ende kommen wird. Aber uns war klar, dass wir sie wieder zu Gesicht bekommen werden“, so King weiter. „Es hat grossen Spass gemacht.“ Mit Ninas Rückkehr habe sich der Kreis geschlossen und sie seien zum Ausgangspunkt zurückgekehrt.

Candice King ist seit der Pilotfolge im Jahr 2009 als Caroline Forbes zu sehen, damals hiess die Schauspielerin noch Accola mit Nachnamen. Nach der Hochzeit mit Musiker Joe King, einem Mitglied der Band The Fray, im Jahr 2014 hat sie seinen Namen angenommen. Das Paar hat eine gemeinsame Tochter, Florence May, die im Januar 2016 auf die Welt kam. Ihre Figur Caroline Forbes wurde zu Beginn der zweiten Staffel in einen Vampir verwandelt – von Dobrevs Doppelgänger-Rolle Katherine Pierce. Fans wollen vor allem eines wissen: Erlebt Caroline ein Happy End mit Stefan Salvatore (Paul Wesley) oder kommt Klaus Mikaelson (Joseph Morgan) womöglich ebenfalls zurück?

„Alle haben geweint“

Wie die Serie enden wird, darüber hüllt sich Candice King in Schweigen. Sie erklärt aber: „Ich finde, die Autoren haben einen tollen Job gemacht.“ Es sei nicht leicht, eine Serie nach acht Staffeln zu einem Ende zu bringen. Und King macht den Fans Hoffnung: „Ich denke, alle Zuschauer und Fans der Serie werden allseits zufrieden sein. Jeder bekommt etwas von dem, was sie sich wünschen und zudem einiges, was sie nicht einmal wussten, dass sie es wollten.“

Das Ende der Dreharbeiten liegt erst einige Wochen zurück, doch King befinde sich auch jetzt noch in einer Art Schockzustand. Schliesslich hätten sie alle acht Jahre lang den gleichen Arbeitsalltag gehabt. „Am Ende ging es ganz schnell vorbei“, so die 29-Jährige. Eines war zum Schluss obligatorisch: „Alle haben geweint. Auch die Leute, die gesagt haben, sie würden nicht weinen.“

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