So kam Paul McCartney an seine Rolle in „Fluch der Karibik 5“

Ex-Beatle Paul McCartney ist in „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“ zu sehen. Wie sein Cameo-Auftritt zustande kam, haben die beiden Regisseure im Interview verraten.

Die Katze ist aus dem Sack: Ex-Beatle Sir Paul McCartney (74, „Flowers In The Dirt“) hat auf seinem Instagram-Account preisgegeben, dass er als Pirat im fünften Teil der „Fluch der Karibik“-Reihe zu sehen sein wird. „Es ist lustig, wie das zustande kam“, erzählen Joachim Rønning (44) und Espen Sandberg (45), die beiden norwegischen Regisseure von „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“, im Interview mit der SpotOn-Redaktion.

„Es war fantastisch“

Aufgrund von Terminschwierigkeiten konnte Musiker Keith Richards (73) nicht erneut als Pirat verpflichtet werden. Der Gitarrist der Rolling Stones war in Teil drei und vier als Captain Teague, dem Vater von Johnny Depps (53) Captain Jack Sparrow, zu sehen. Gemeinsam mit Johnny Depp sass das Regie-Duo bei den Dreharbeiten in Australien zusammen und ging eine relativ kurze Liste mit potentiellem Ersatz durch. „Paul McCartney stand bereits ganz oben auf dieser Liste“, erinnert sich Joachim Rønning.

„Johnny scrollte in seinem Telefon durch seine Kontakte und sagte: ‚Ich habe seine Nummer hier‘. Sie sind Teil des gleichen Clubs, wissen Sie. Daraufhin haben die beiden angefangen, sich SMS zu schreiben. Das ging ein paar Tage hin und her. Und sie verwendeten dabei immer mehr die Piratensprache. Bis er schliesslich Ja gesagt hat“, schildert Rønning weiter. „Es war fantastisch, ihn dabei zu haben“, schwärmt der 44-Jährige vom Ex-Beatle.

Welche Piraten-Rolle Paul McCartney im fünften Teil der Saga übernommen hat, soll hier nicht verraten werden. Nur ein kleiner Tipp: Augen aufhalten für seinen kurzen Cameo-Auftritt in einem Gefängnis… „Pirates of the Caribbean: Salazars Rache“ läuft ab 25. Mai in den Schweizer Kinos.

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