„Bond 25“: Aufstand am Set gegen Regisseur Cary Fukunaga?

Die Pechsträhne des neuen „Bond“-Films geht weiter: Nach Verletzungen und anderen Problemen soll sich nun das gesamte Team gegen den Regisseur aufgelehnt haben – weil er lieber Videospiele spielte, als pünktlich zum Set zu kommen.

Am Set von „Bond 25“ gibt es wohl erneut ernsthafte Probleme: Die britische „Sun“ berichtet von einer „Meuterei“ der Film-Crew gegen den Regisseur Cary Fukunaga (40, „Jane Eyre“). Dieser soll das Team beim Dreh um mehrere Stunden versetzt haben – weil er Videospiele gezockt hat.

Etwa drei Stunden soll Fukunaga ohne guten Grund zu spät zur Arbeit erschienen sein, während die Crew tatenlos auf ihn warten musste. Und das, obwohl der Film nach anderen Schwierigkeiten und einer Verletzung von 007-Darsteller Daniel Craig (51, „Skyfall“) ohnehin schon weit hinter dem Plan zurückliegt. Die Produktion bat die verärgerten Mitarbeiter dann auch noch, die fehlende Zeit wieder reinzuholen, in dem sie über das Wochenende – und am Vatertag – arbeiten sollten.

Eine Quelle nannte den Film bereits „verflucht“ und erklärte gegenüber „Sun“: „Am Set lehnen sich gerade alle auf. Es ist schlimm genug, dass Cary so spät zu den Dreharbeiten kam und alles aufhielt – aber dann noch zu fragen, ob die Crew Überstunden machen könnte, um die Zeit wieder reinzuholen, das brachte das Fass zum Überlaufen.“ Der immer noch namenlose „Bond 25“ soll am 8. April ins Kino kommen – das ist zumindest der Plan.

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