Erstes ESC-Halbfinale: Diese zehn Länder sind weiter

Aus 18 mach 10 – am Dienstagabend ist das erste ESC-Halbfinale über die Bühne gegangen. Auch einen kleiner Mitfavorit ist dabei ausgeschieden.

Der ESC 2017 läuft sich so langsam warm: Am Dienstag ist das erste Halbfinale für den Sängerwettstreit in der Ukraine über die Bühne gegangen. Von 18 Startern durften 10 ins Finale vorrücken. Und zumindest eine kleine Überraschung hielt das Ergebnis parat: So ist mit der Finnin Norma John („Blackbird“) eine kleine Geheimfavoritin früh ausgeschieden. Auch die zuletzt zweimal recht stark platzierten Letten mussten in Person von Triana Park die Segel streichen.

Auf das glamouröse Finale freuen dürfen sich hingegen einige Exoten: So ist als Paradiesvogel Australien am Samstagabend mit dabei. Und auch die im Rande des Kontinents gelegenen Länder Armenien – zum zehnten Mal bei elf Teilnahmen – und Aserbaidschan – zum zehnten Mal bei zehn Teilnahmen – schafften den Sprung in die Endrunde. Wenig überraschend glückte der auch dem klassischen ESC-Land Schweden und seinem Vertreter Robin Bengtsson. Das Ergebnis im Überblick:

Für das Finale qualifiziert:

Belgien, Zypern, Australien, Armenien, Polen, Portugal, Schweden, Griechenland, Aserbaidschan, Moldawien

Im Halbfinale ausgeschieden:

Albanien, Finnland, Island, Slowenien, Montenegro, Georgien, Lettland, Tschechien

Bereits im Vorhinein qualifiziert:

Grossbritannien, Frankreich, Italien, Spanien, Deutschland

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