Agnetha, Björn, Benny und Frida: Persönliche Worte zum ABBA-Comeback

ABBA kündigte ihr neues Album

Quelle: imago/TT

Agnetha Fältskog, Björn Ulvaeus, Benny Andersson und Anni-Frid Lyngstad sind wieder da. Nach der Ankündigung des neuen ABBA-Albums „Voyage“ veröffentlichten sie persönliche Statements zum Comeback.

Die schwedische Kultband ABBA ist endgültig auf dem Musikparkett zurück. Nach der gestrigen Ankündigung, nach 40 Jahren Pause am 4. November das neue Album „Voyage“ auf den Markt zu bringen, gaben die vier Bandmitglieder Agnetha Fältskog (71), Björn Ulvaeus (76), Benny Andersson (74) und Anni-Frid Lyngstad (75) nun auch persönliche Statements zu ihrem neuen Projekt via Instagram ab.

Die Sängern Agnetha erzählt darin, dass sie zunächst keine Ahnung hatte, was sie überhaupt im Studio erwarten würde. Es sei eine so freundliche sowie sichere Umgebung gewesen, dass sie richtig Spass gehabt hätte. „Ich kann es kaum glauben, dass endlich der Moment gekommen ist, dies mit der Welt zu teilen“, so Fältskog weiter.

„Ich war völlig überwältigt“

Ihre Kollegin Frida spricht ebenfalls vor allem von dem Spass, den sie bei der Arbeit mit ABBA verspürt habe. Es sei für sie eine grosse Freude gewesen, wieder mit der Band zu arbeiten. „Ich bin so glücklich mit dem, was wir gemacht haben“, erklärt Lyngstad. Sie hoffe sehr, dass die Fans das Gleiche wie sie fühlen würden.

Songwriter Benny Andersson ist vor allem von den beiden Sängerinnen begeistert: „Ich denke, Frida und Agnetha wieder singen zu hören, ist schwer zu übertreffen. Und auch Björn Ulveaus bläst ins gleiche Horn: „Die beiden sind so fantastische Sängerinnen, ich war völlig überwältigt von der Art und Weise, wie sie die Lieder vortrugen.“

ABBA gilt als eine der erfolgreichsten Bands der Popgeschichte. Zu ihren grössten Hits gehören unter anderem „Waterloo“, „Mamma Mia“ oder „Dancing Queen“. 1983 legten die Schweden eine Pause ein. Ihr letztes Studioalbum „The Visitors“ erschien 1981. Seit 2018 arbeiten sie wieder zusammen, im Frühjahr kündigte Ulvaeus in einem Interview mit der „New York Times“ ein neues Album für den Herbst an.

Vorheriger ArtikelSantiano haben sich „Unpünktlichkeit gegenseitig abgewöhnt“
Nächster ArtikelZusammenbruch: Charlène von Monaco liegt im Krankenhaus