Schwache Ticketverkäufe: Jennifer Lopez benennt ihre Tour um

Jennifer Lopez kämpft angeblich gegen geringe Ticketverkäufe.

Quelle: Kathy Hutchins/Shutterstock.com

Jennifer Lopez kündigte im Februar die „This Is me… Now“-Tour zu ihrem neuen Album an. Doch die Ticketverkäufe liessen offenbar zu wünschen übrig. Nun hat die Sängerin angeblich den Namen geändert.

Jennifer Lopez (54) benennt angeblich ihre neue Tour um. Im Februar kündigte die Sängerin ihre Konzertreihe „This Is Me… Now“ für den kommenden Sommer an, passend zum gleichnamigen neuen Album. Jetzt soll sie die musikalische Ausrichtung der Tournee geändert haben: Wie „Variety“ berichtet, läuft die Tour ab jetzt unter „This Is Me… Live | The Greatest Hits“.

Mit der Umbenennung könnte Lopez dem Bericht zufolge auf die schwachen Ticketverkäufe für ihre Auftritte reagieren. Der Titel deute demnach darauf hin, dass sie nicht mehr nur ihr neues Album vorstellen wird, sondern Hits aus ihrer gesamten Karriere spielt. Mit der breiteren Aufstellung könnten treue Fans angelockt werden.

Jennifer Lopez sagt Konzerttermine ab

Mit ihrem Album war es J.Lo nicht gelungen, die Massen zu begeistern. Im vergangenen Monat sagte sie laut „Variety“, angeblich wegen schwacher Ticketverkäufe, sieben der 30 Termine ihrer Nordamerika-Tournee ab. Diese führt sie zwischen Juni und August 2024 durch die USA und Kanada. Unter anderem in Cleveland und Nashville wird die Musikerin während ihrer fünften Tournee nicht mehr haltmachen.

Lopez‘ Album „This Is me… Now“ verkaufte sich nach der Veröffentlichung im Februar in der ersten Woche lediglich 14.000 Mal, wie es bei „Variety“ weiter heisst. Als zweites ihrer neun Studioalben landete es nicht in den Top Ten der „Billboard 200“-Charts, sondern schaffte es nur auf Platz 38.

Zu dem Projekt rund um das Album der Sängerin und Schauspielerin zählen neben der Tour auch zwei Filme. „This is me… Now“ ist ein Musikfilm mit Lopez in der Hauptrolle und bildet ihr Leben ab. 20 Millionen Dollar steckte sie angeblich selbst in die Produktion. Er erschien im Februar auf Amazon Prime, eine Woche später folgte „The Greatest Love Story Never Told“. Der Dokumentarfilm begleitet die Protagonistin bei der Entstehung des ersten Films.

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