Lorde tritt nicht bei den Grammys auf

Lorde ist für einen Grammy nominiert und hätte am heutigen Sonntag auch bei der Preisverleihung auftreten sollen. Doch sie sagte ihren Auftritt ab, weil sie sich wohl ungerecht behandelt fühlt.

Im Vorfeld der Grammy-Verleihung in New York gibt es reichlich Wirbel. Wie das US-Klatschportal „TMZ“ berichtet, hat Sängerin Lorde (21) ihren Auftritt beim wichtigsten US-amerikanischen Musikpreis des Jahres abgesagt. Der Grund: Lorde wollte einen Song aus ihrem nominierten Album „Melodrama“ spielen. Die Produzenten der Show wollten ihr jedoch lediglich die Möglichkeit geben, sich am Tribut für den im Oktober 2017 verstorbenen Rock-Musiker Tom Petty (†66) zu beteiligen.

Für Lorde offenbar zu wenig. Schliesslich sei den anderen Nominierten in der Kategorie „Album des Jahres“ jeweils angeboten worden, einen eigenen Song zu performen. Und so ist es bisher auch geplant, dass Bruno Mars, Childish, Gambino und Kendrick Lamar am Sonntagabend im New Yorker Madison Square Garden auftreten werden. Lediglich Jay-Z, der für sein Album „4:44“ nominiert ist, soll einen Auftritt abgelehnt haben. Bei Lorde scheint der Stachel tief zu sitzen. Auch den Gang über den roten Teppich soll sie gestrichen haben, wie es weiter heisst.

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