Melania Trump: Wie sehr belastet sie die Porno-Affäre ihres Mannes?

Die Porno-Affäre von Donald Trump scheint seine Frau Melania schwer zu treffen. Insider aus dem Weissen Haus geben nun pikante Details aus dem Eheleben preis.

Ist das wirklich noch eine glückliche Ehe? Die jüngsten Sex-Enthüllungen rund um Donald Trumps (71, „Great Again!“) langjährige Affäre mit Porno-Star „Stormy Daniels“ (38) scheinen auch an Melania Trump (47) nicht mehr spurlos vorüberzugehen. Ursprünglich wollte die First Lady den US-Präsidenten auf das Weltwirtschaftsforum in Davos begleiten. Doch kurz vor Abflug entschied sie sich um und sagte ab. US-Medien spekulierten sofort, dass die Absage im Zusammenhang mit der Mitte Januar vom „Wall Street Journal“ enthüllten Geschichte stehe, Donald Trump habe der Pornodarstellerin über seinen Anwalt 130’000 Dollar „Schweigegeld“ bezahlt.

Florida statt Davos

Melania stieg am Donnerstag also nicht in den Flieger nach Davos, sondern in den Flieger nach Mar-a-Lago, dem Feriendomizil der Trumps in Florida. Diese Reise war nicht geplant. Nur 28 Stunden später kehrte sie nach Washington D.C. zurück, um ihren Mann wieder in Empfang zu nehmen. Doch das scheint sie nur für die Aussendarstellung gemacht zu haben.

Wie die britische Zeitung „Daily Mail“ von Quellen aus dem Weissen Haus erfahren haben will, hat Melania bereits vor ihrem spontanen Florida-Trip einige Nächte in einem Hotel in Washington verbracht. Sie solle generell selten im Weissen Haus schlafen. Drei bis vier Tage die Woche verbringe sie ausserhalb, so eine angeblich gut informierte „Daily Mail“-Quelle. Oftmals reise Melania auch nach New York, heisst es. Im Gegensatz zu anderen First Ladys komme sie gemeinhin nur selten in das Präsidenten-Büro im West Wing.

Porno-Affäre hat Melania „hart getroffen“

Unter Mitarbeitern heisst es, dass die „Stormy Daniels“-Affäre Melania „hart getroffen hat, es hat sie verärgert und erniedrigt“, so der Insider. Ihre Beziehung zu Präsident Trump sei seitdem „angespannt“. Auch ihre öffentlichen Auftritte würden von einem zerrütteten Verhältnis des Ehepaars zeugen. So wirke Melania oftmals „sehr roboterhaft“, lächle kurz für die Presse und gehe dann ihren eigenen Weg. „Melania scheint die Zeit, die sie mit ihrem Mann verbringt, aktiv einzuschränken“, wird der Insider zitiert.

Doch auch schon vor ihrer Schweiz-Absage soll es erste Anzeichen für Melanias Missmut gegeben haben. So ist es mehr als zwei Wochen her, dass die 47-Jährige zuletzt in der Öffentlichkeit das Wort ergriffen hat. Auch postete sie zum einjährigen Amtsjubiläum ihres Ehemannes lediglich ein Bild von sich selbst – von einer emotionalen Beziehung zu Trump keine Spur. Gleiches gilt für ihren 13. Hochzeitstag. Diesen liessen beide Ehepartner am vergangenen Montag unkommentiert verstreichen.

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