Teenie-Schwarm Mike Singer: «Ich bin kein Kind mehr»

Vom Studio im Kinderzimmer zum Video-Dreh nach Los Angeles: Im Interview Sänger Mike Singer, wie er sich vom Teenie-Star zum reifen Musiker entwickelt hat und ob eine Beziehung in seinen prall gefüllten Terminkalender passt.

Mit seiner neuen Single „Bon Voyage“ stimmt Pop-Star Mike Singer (19) sein neues Album „Trip“ an, das am 26. April erscheint. Im Interview verrät er, wieso ihn der Videodreh in die USA geführt hat und wie es um seinen Beziehungsstatus steht.

Sie haben kürzlich Ihren 19. Geburtstag gefeiert. Herzlichen Glückwunsch nachträglich. Gab es eine grosse Feier?

Mike Singer: Ich habe eher klein gefeiert, mit den engsten Freunden und der Familie. Aber es war trotzdem eine coole Party, hat Spass gemacht.

Das Video zu Ihrer neuen Single „Bon Voyage“ wurde in Los Angeles gedreht und für den Song „Taub“ sind Sie extra nach Las Vegas gereist. Was reizt Sie an Amerika?

Singer: Amerika ist für mich der coolste Ort. Dort fühle ich mich sehr wohl. Das Tollste ist die kalifornische Sonne. Die sieht in der Kamera einfach super aus.

In „Bon Voyage“ wird in der zweiten Strophe die Beziehung zu einer Frau angedeutet. Gibt es diese Dame auch in Ihrem echten Leben?

Singer: Ich bin immer noch Single. Aber ich bin auch kein Kind mehr. Ich bin jetzt 19 Jahre alt und werde natürlich immer reifer und älter, da spielen Frauen auch eine grosse Rolle in meinem Leben.

Können Sie sich bei Ihrem Lifestyle überhaupt eine richtige Beziehung mit einer Frau vorstellen?

Singer: Auf jeden Fall! Es wäre schön, eine Frau an meiner Seite zu haben. Aber ich suche nicht gezielt nach jemandem. Wenn es kommt, dann kommt es einfach.

In „Bon Voyage“ kommt ausserdem die Zeile „immer noch Herzklopfen, wenn Mama zum Konzert kommt“ vor. Sind Sie immer noch aufgeregt vor Ihren Auftritten?

Singer: Wenn meine Mama mit der Familie zu einem Konzert kommt, bin ich sehr aufgeregt. Dann will ich wirklich, dass alles perfekt ist.

Sie sind in Offenburg aufgewachsen. Welche Kindheitserinnerungen haben Sie besonders geprägt?

Singer: Mein Dad war früher DJ und wir hatten damals nur einen Computer, der in meinem Zimmer stand. Er kam oft rein und hat Musik runtergeladen und die Songs gemixt. Irgendwann wollte ich dann wissen, wie das funktioniert. Meine Eltern schenkten mir daraufhin ein Klavier und ich brachte mir das Spielen selbst bei.

Gibt es einen Glücksbringer, den Sie immer bei sich haben?

Singer: Ich habe immer meine Kette an, die ich von meiner Oma bekommen habe. Ich habe immer Angst, dass ich die verliere, wenn ich mal springe. Aber bis jetzt ist noch nichts passiert.

Sie sind viel herumgekommen. Gibt es trotzdem ein Land, das Sie unbedingt noch besuchen möchten?

Singer: Ich habe schon sehr viel von der Welt gesehen, aber ich möchte unbedingt mal nach Dubai. Ich war noch nie dort. In letzter Zeit habe ich sehr viele Bilder von dem Land gesehen und jetzt interessiert es mich sehr.

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