Louis Tomlinson: So rührend war sein Auftritt nach dem Tod der Mutter

Was war das für ein bemerkenswerter und bewegender Auftritt von Louis Tomlinson bei „X-Factor“! Der One-Direction-Musiker zeigte sich zum ersten Mal nach dem Tod seiner Mutter am vergangenen Mittwoch in der Öffentlichkeit.

Es war mit Sicherheit einer seiner schwierigsten Momente in seiner bisherigen Karriere: Nur drei Tage nach dem Tod seiner 43-jährigen Mutter Johannah Deakin stand One-Direction-Mitglied Louis Tomlinson (24) wieder auf der Bühne. Und sein Auftritt am Samstagabend bei der britischen Casting-Show „X-Factor“ wurde zu einem der bewegendsten Momente der diesjährigen TV-Historie.

Tomlinson performte gemeinsam mit dem DJ Steve Aoki (39) seinen brandneuen Song „Just Hold On“ und liess sich zunächst kaum etwas anmerken. Nach seinem Auftritt kämpfte er allerdings sichtlich mit den Tränen. Juror Simon Cowell (57) nutzte den Moment für einige bemerkenswerte Worte: „Du hast wirklich Mut bewiesen. Deine Mama wäre sehr stolz auf dich.“ Sie schaue heute Abend von oben auf ihn herab.

Seine One-Direction-Kollegen unterstützen ihn

Tomlinson kehrte für die Performance nämlich an den Ort zurück, an dem vor sechs Jahren sein Stern gemeinsam mit seinen One-Direction-Kollegen aufging. Deswegen hatte der Auftritt für ihn – und natürlich auch für seine verstorbene Mutter – eine besondere Bedeutung. Ebenfalls bemerkenswert: Seine Bandkollegen Liam Payne (23), Harry Styles (22) und Niall Horan (23) reisten allesamt extra an, um ihren Freund backstage zu unterstützen, wie unter anderem die britische „Daily Mail“ berichtet.

Bereits einige Stunden vor der Show twitterte Tomlinson und bedankte sich dabei auch bei seinen Fans: „Eure Unterstützung war einfach nur unglaublich.“ Im Hinblick auf seinen Auftritt schrieb er: „Lasst uns das heute Abend gemeinsam tun.“ Nach der Show gab er ebenfalls auf Twitter zu: „Das war härter als ich dachte.“ Auch seine Ex-Freundin und Mutter seines elf Monate alten Sohnes Freddie, Briana Jungwirth (24), drückte via Instagram ihr Mitgefühl aus: „Mein Herz schmerzt.“ Sie strebe danach, für ihren Sohn eine genauso gute Mutter zu sein, wie es Johannah für Louis gewesen sei.

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