Ex-„Tatort“-Star Julian Weigend wird Chefarzt in der Sachsenklinik

Von der Pistole zum Skalpell: Ex-„Tatort“-Star Julian Weigend wechselt das Berufsfeld. Ab sofort ist er neuer Chefarzt der Sachsenklinik in der TV-Serie „In aller Freundschaft“.

Mit heiklen Situationen kennt er sich aus. Julian Weigend (46, „Angélique“) kennen die meisten als Kommissar Thomas Hunger an der Seite von Götz George in der Krimireihe „Schimanski“. Doch nun wendet sich der Österreicher vor der Kamera einem neuen Berufsfeld zu. Ab dem 30. Januar verkörpert er den souveränen Chefarzt Dr. Kai Hofmann in der erfolgreichen Arztserie „In aller Freundschaft“. Das gab der MDR am Mittwoch bekannt. Weigend wird demnach den Posten von Dr. Kathrin Globisch (Andrea Kathrin Loewig) übernehmen, da sich diese auf ihre Ausbildung zur Viszeralchirurgin konzentrieren möchte.

Am gestrigen Dienstag feierte die Sachsenklinik bereits ihre 800. Folge. Und auch Weigend ist froh, nun ein Teil des Leipziger Ärzteteams zu sein. „Seit Oktober drehe ich im Team von ‚In aller Freundschaft‘ und ich freue mich, dass ich die Rolle des Dr. Kai Hoffmann verkörpern darf und mit ganz wunderbaren Kollegen zusammenarbeite“. Ausserdem sei der 46-Jährige ganz begeistert von der Betreuung vor Ort: „Wir werden von Fachkräften detailliert zu medizinischen Handgriffen geschult. Das ist ein ganz entscheidender und enorm wichtiger Faktor um die Rolle des Chefarztes souverän, authentisch und sicher zu spielen.“

Wie sich der Neuzugang in der Sachsenklinik schlägt, sehen Zuschauer in der Folge „Wieder auf Anfang“ am 30. Januar um 21 Uhr im Ersten.

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